May 10, 2024
Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute.
Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen.
Viel Spaß beim Hören,
Dein
Matthias Krapp
(Transkript
dieser Folge weiter unten)
TRANSKRIPT dieser Folge
(autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen wieder mal
der Matthias mit einer neuen
Folge "Wissenschaft Geld". Ja und
heute am Freitag möchte ich mal
wieder so ein bisschen aus
meiner alltäglichen Praxis reden und
dir ein Gefühl dafür geben,
wie man klassischerweise bei
bestimmten Vorfällen vorgehen könnte
und vor allem, welche, ich sag
mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler
oder halt eben Anlagefehler,
was aber absolut menschlich ist,
weil man das selber so nicht
wahrnimmt, doch immer wieder Menschen
machen können bzw. daher reinfallen
und zwar habe ich aktuell
gerade eine Anfrage von jemandem
bekommen,
der etwas verunsichert ist aufgrund
seiner aktuellen finanziellen Situation
und seiner weiteren Entwicklung
aufgrund verschiedenster Anliegen.
Vorkommnisse in den letzten Wochen
und Jahren und jetzt praktisch
recherchiert hat,
nach einem Berater, der ihm da
eventuell helfen könnte und der
ist dabei auf mein Name, meine
Person gestoßen. Ja und zu
Beginn hatten wir ein erstes
informatives Gespräch,
wo dann die aktuelle Lebenssituation
so ein bisschen geschildert wurde.
und man da schon oder ich
entnehmen konnte, dass es einfach
Ängste und Sorgen gibt, ob das
Geld dann eventuell wohl reichen
könnte,
wobei die Person so pimal
darum, sag ich mal, um die
halbe Million an Liquidität praktisch
besitzt und dazu nochmal eine
Eigentumswohnung,
die ebenfalls im Wert von eine
Million hat. hat. Ja und so
waren dann halt eben die ersten
Gespräche verlaufen. Ich habe darauf
insgesamt 15 verschiedene Fragen
gestellt, die dann bitte diese
Person mit ihrem Ehepartnerin gerne
klären sollte,
was sie dann auch gemacht und
ausführlich beantwortet haben und
auch da konnte man schnell
feststellen, dass hier ein paar
Gedanken sind, wo wir durchaus
helfen oder Anschlüsse geben
können,
um dann den Person Personen
auch ein Gefühl dafür zu geben,
haben sie dann wirklich einen
finanziellen Not oder nicht,
verhorstet beispielsweise hier aufgrund
der Vorgeschichte,
dass man durchaus eine
Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber
beispielsweise für die Partnerin von
100 Jahren geplant hat und dann
natürlich die Frage aufkommt, reicht
das Geld so lange bei unseren
laufenden Einkünften,
bei beispielsweise aus den gesetzigen
Renten und auf der anderen
Seite aus dem verhandenen Kapital
und dem Lebensstil. Und da kam
mir beispielsweise dann sofort ins
Auge,
dass die Wohnung für zwei
Personen relativ groß ist, allerdings
aber auch ein Wert hat. Auf
der anderen Seite, die Person
aufgrund meiner Nachfrage dann auch
schon sich gemeldet hatte, dass
sie durchaus auch überlegen diese
Wohnung zu verkaufen.
und eine kleinere Wohnung zu
mieten, dann aber beispielsweise die
Angst hatten, dass das Geld aus
dem Verkaufserlös für die Miete
in der Region beispielsweise nur
für einen Zeitraum von knappe
25 Jahren reichen würde und
wieder aufgezehrt ist und da
beispielsweise war schon und ist
der erste Gedankenfehler,
dass man hier einfach davon
ausgegangen ist, dass das Kapital
mit 0 % liegt und deswegen nach
rund 25 Jahren aufgezehrt ist,
wenn wir aber es schaffen,
beispielsweise was ich absolut für
realistisch halte,
allein diese Geldanlage mit 4 %
nach Kosten zu verwalten und
anzulegen, kann rein theoretisch und
dann natürlich auch praktisch ich
nehme jetzt das Thema Steuern
erstmal ein bisschen außen vor.
allein sage mal aus einer
vernünftigen Rendite von 4 Prozent,
jetzt ohne Steuern, fünf
wahrscheinlich Prozent dann Vorsteuern,
die jährlich Miete gezahlt
werden,
so das Kapital, das Kapital
hier alleine schon, sage ich
mal, oft aus der Stadt
unendlich reicht, um davon nur
die Miete zu bezahlen oder im
Gegenzug, im zweiten Zug, man
rechnen kann,
okay, was ist, wenn ich
beispielsweise 4, 5 Prozent dauerhaft
erziele. erziele, gleichzeitig dann
die Jahresmiete hier entnehme, kann
ich aus dem Kattpital sogar bei
der Möglichkeit,
was hier, weil Kinderlos der
Wunsch war, das Kapital komplett
aufzuzehren, sich allein aus dieser
Kombination schon ganz neue Gedanken
ergeben. Auf der anderen Seite
hat den wir uns dann auch
schon mal,
wir sind gerade in den ersten
Gesprächen den Status angeschaut und
ich musste dann feststellen,
feststellen, dass man hier auch
wieder feststellt, in einem Depot
sind dann beispielsweise diverse
weltweite Aktienfonds,
im Endeffekt viermal ein ETF
auf den Emissarial World von
vier verschiedenen Anbietern, die
aber letztendlich alle die gleiche
Entwicklung hatten und dazu dann
beigemischt Themen und Branchenfonds,
was mich dann wiederum verwundert
hat und es... die Aktienquote
in diesem Depot auf 100 % war,
aber zu dem liquiden Vermögen
eine Aktienquote von nur 40 %
wiederum verhanden war.
Es war dann auch in Merchys
Markets dabei, wie sagt aber
auch Themenfonds und das überwiegende
weltweite Aktienfonds beigemischt dann
nochmal wieder ein Europafond, der
natürlich dann das weltweite verzehrt
und natürlich auch noch Immobilien
verhandelt hat.
Immobilienfonds ist ja auch wieder
ein besonderes Thema, die werden
von den Gesellschaften höher
angegeben, als sie an der Börse
notieren. Da kommt es schnell
mal zu einer Unterschied von 5
bis 10 Prozent,
was der Börsenkurs niedriger liegt.
Ein Schelm ist, wer was Böses
denkt, welcher Kurs senderwohl
stimmt, der da eine Börse
gehandelt wird oder den, die
die Gesellschaften ausweisen und
damit steigende Kurse und mehr
Sicherheit vielleicht generieren als
Entwicklung.
Wirklichkeit da wirklich verhanden
sind. Auf alle Fälle war dann,
wenn ich diese Immobilienfonds auch
wieder rausrechne, fällt mir gerade
ein, die Aktienkode noch niedriger
ist, aber wir Pima Dome daumen
mir zwei Knappe,
sagen wir mal dann wahrscheinlich
eher 35 % Aktienkode liegen und
ein größter Teil der Gelder von
dieser Liquidität sich allesamt
irgendwo im Bereich von Festgeldern
und Sparbiefen befinden.
befinden. Festgelder und Sparbriefe,
die jetzt vielleicht wieder gerade
aktuell ein bisschen Zinsen bringen,
aber in den letzten Jahren ja
eigentlich auf Deutschland wirklich
eine Nullsumme war und man
somit zwar gefühlt viel Geld
hatte und angelegt hat,
aber auch real jedes Jahr
eigentlich Geld verloren hat, weil
wir hatten ja schon Zeiten
teilweise von Strafzinsen. Also hier
ist beispielsweise neben dem Verkauf
der Eigentumswohnung.
Eigentumswohnung ein Riesenhebel, das
Geld besser und effektiver anzulegen
nach meinem sogenannten 3 -Topf -Modell
und auf der anderen Seite, was
dann natürlich für mich auch
irritierend war,
worauf wir dann auch später
noch eingehen werden, dass als
erstes die Idee und der Wunsch
war relativ schnell, also man
sich selber praktisch relativ schnell
unter Druck in Anführungsstrichen
gesetzt hat.
doch frei werden die Liquidität
aus Sparbriefen oder Umschichtung von
bestehenden Fonds im Depot doch
so anzulegen in KI oder AI,
also das, was momentan alle
machen und wovon alle reden, wo
aber auch schon ja extrem
starke Kursteigungen sind, jetzt in
Themen und Bronzefonds zu
investieren, wo ich dann erst
mal zu gerufen habe,
Halsstopp Wir werden jetzt überhaupt
nichts in aller Eile hier
empfehlen und vor allem nicht
dann speziell auch noch
Branchesfonds, sondern erst mal
darauf eingehen, wie dann überhaupt
eine Strategie langfristig fürs Alter
für eine monatliche Verrentung
möglichst lange planbar,
kalkulierbar und möglichst berechenbar
mit guten Renditen aufzubauen ist.
Und das da, man ist ja
achtens, diese Themenfonds überhaupt
nichts. nicht zu suchen haben,
sondern in dem großen Reuhaufen
sicherlich der eine oder andere
Wert auch berücksichtigt ist und
sein wird,
aber nicht deswegen, weil er KI
ist, sondern weil er bestimmten
Kriterien wie zum Beispiel Value
-Kriterien oder Small Cap oder andere
Kriterien erfüllt oder Profitabilität,
denn viele große Werte, die man
heute in Indieses und so weiter
finden, werden auch sehr gut.
KI -Branche zugerechnet. Man muss
aber halt eben wissen, dass man
jetzt nicht zu stark auf KI
-Sets oder auf Branchenfonds und
Themenfonds,
die dann eventuell wieder die
Stecknadl -Mahau -Haufen suchen, die sie
nicht finden werden und dann
irgendwelche spekulativeren Titel kaufen,
sondern es gehört durchaus sicherlich
KI dazu, aber nicht als
Klubbenrisiko und auch nicht als
Themenfonds,
um hier einem Trend
hinterherzulaufen. der vielleicht schon,
ich weiß es nicht, vielleicht
schon zu 60, 70 Prozent
gelaufen ist, vielleicht auch schon
zu 80 Prozent gelaufen ist. Wir
hatten auch schon früher Hightech
-Wellen,
sage ich mal, damals hieß es
nicht KI, war aber letztendlich
aus meiner Sicht ähnlich, obwohl
ja mal alles neu und anders
ist, wenn man es neu verpackt,
aber so viele Sachen wiederholen
sich dann halt eben doch mit
einem anderen Namen,
alter Wein in neuen Schläuchen,
wie das man macht. so schön
heißt. Also da gibt es einige
Sachen, die man hier durchaus
optimieren kann und auf der
anderen Seite ich jetzt schon
feststelle,
dass das, was gewünscht ist,
locker, locker, locker aus den
Kapitalennamen, sprich die Rentenlücke
im Verhältnis zu dem, was man
an Lebensstandards sich gönnen
möchte,
darstellbar ist, indem man halt
eben ein vernünftig gut
strukturiertes Depur aufbaut, aufbaut
mit entsprechenden Fälligkeiten und
Abläufen, wo man auch verschiedene
Töpfe bauen kann mit höheren
und niedrigeren Aktienkoten oder nach
anderen Sachen im Anleihenbereich
oder anderweitiges Beimisch,
um hier eine relativ geringe
überschaubare Schwankungsbreite zu haben,
um Gelder vielleicht auch die
erst in 10 -15 Jahren benötigt
werden, jetzt mit einer höheren
Aktienquote anzulegen,
nach dem Motto, wenn es in
15 Jahren erst gebraucht wird.
100 % Aktienkote ist die
Verlustwahrscheinlichkeit fast genull, aber
eine gute Möglichkeit, da auch
noch gute Renditen zu erzielen
und also nicht alles auf
Spargeldern und Festgeldern jetzt
liegen zu lassen,
wobei wir alle nicht wissen,
Budi -Zinnen in ein, zwei, drei
Jahren wieder liegen werden, denn
viele erwarten ja, dass es doch
vielleicht noch nicht in Amerika,
aber in Europa in den nächsten
Wochen und Monaten zuerst ein
Zinssenkung kommen wird.
wird und dann diese schönen
Lockangebote mit 3 ,3 % wieder
so schön heiß, Schnee von
gestern sind und der Schnee in
der Sonne dann wieder auftauen
und wecktauen wird und damit
auch die Zinsen.
Ja und der Deutsche ist ja
nun mal so ein Zinsmichel und
Zinsgeier und sieht dabei nicht,
dass er trotz der Schwankung
mittel bis langfristig durchaus
Möglichkeiten hat, wenigstens im
Flasche.
zu schlagen, was man so nicht
macht und das Geld trotzdem
rentierlich und breit gestreut sicher
anlegen zu können. Das sind so
die ersten Schritte und Hebel,
die wir demnächst jetzt mal
anbieten werden.
Das heißt, wir werden dann eine
Finanzplanung und anschließende
Ruhestandsplanung vorstellen und der
Kunde kann dann entscheiden, ob
er diesen Weg gehen möchte und
ob er die mit uns gehen
würde und ob er vielleicht doch
lieber bewerten robusten Modellen
folgen wird,
die dann auch, was auch ein
Wunsch war, weniger Betreuungs - und
Aufwendings - und Intensiv zu
beobachten sind, wie jetzt
derzeit,
sondern einfach zu sagen, okay,
ich habe einen System, den ich
vertrauen kann, ich kann mein
Leben genießen, schaue hin und
wieder mal auf meine Geldanlage,
aber nicht jeden Tag und jede
Woche und jeden Monat, sondern
vielleicht halbjährlich,
jährlich, ob alles im Rahmen
läuft und ob irgendwas außerhalb
der Rolle geht, aber jetzt
nicht anzufangen, wie beispielsweise
60 .000 in KI -Fonds investieren, um
dann jeden Tag zu schauen,
was macht denn KI und
vielleicht dann bei der ersten
Korrektur entnäft rauszugehen oder
bei den ersten Gewinn zu früh
zu verkaufen, das bedeutet ja
wieder Recherche, Marktbeobachtung und
und und,
all das sammeln kann man. bei
einer entspannenden langfristigen
Geldanlage und sollte eigentlich
nicht das Thema sein. Jo, ich
hoffe, dem mal ein paar kurze
Eindrücke gegeben zu haben,
wie man gewisse Sachen angeht
und dass es durchaus Sinn
macht, sich mit Außenstehenden über
persönliche finanzielle Themen zu
unterhalten, wo dann,
so wie im Laufe dieser Woche,
eine andere Mandante, mit die
wir auch in Gesprächen sind,
noch mal schriftlich bestätigt haben
wollte, ob wir wirklich 1 %
nehmen würden,
weil das wäre gefühlt sehr viel
Geld. Und ich ihr dann
aufzeigen konnte, dass es sicherlich
gefühlt 1 % auf dem Anzulegen
des Kapitalen, in dem Fall von
400 .000 gefühlt viel Geld ist.
Aber dass wir auf der anderen
Seite noch viel mehr Geld auf
der einen Seite sparen. so wie
hier bei diesen Kunden, der hat
beispielsweise einen Fonds dabei, der
laufende Koste von 2 ,8 % hatte,
plus eine Erfolgsvergütung von sage
und schreibe 12 ,5 % auf dem
Mehrerfolg gegenüber den 3 -Monats -Euro
-Bohr. Wenn dieser 3 -Monats -Euro -Bohr
irgendwo bei 3 oder mal bei
1 % lag und einen Aktienfonds
allein dadurch,
dass ein gutes Aktienjahr war,
10%. Prozent gemacht hat, dann
heißt das von diesen neun
Prozent mehr ertracht, bekommt der
Fonds dann nochmal einen Top
über ein Prozent an der
Volksvergütung, dann sind wir schon
fast bei vier Prozent laufenden
Kosten.
Das sind so Sachen, auf die
wir dann hinweisen oder wo wir
dann auch der Interessent, den
klar sagen kann, okay, es
stimmt, wir nehmen ein Prozent,
aber das ist mehr als wert,
weil wir auf der Anseite zwei,
drei Prozent laufenden Kosten erst
mal einsparen. Wir sparen einen
Ausgabeaufschläge, Umschichtungskosten, weil
Depots selten langfristig zu ruhen
und wir helfen vor allem,
eine Strategie zu entwickeln. Und
während der Anlage nicht die
Fehler zu machen, die immer
wieder gemacht werden durch
permanentes Hin - und Her -Schichten,
komplette Depots zu verkaufen. In
dem Fall hatten wir ja vor
Kursen Ausschrungen wie bei der
Tago Bank,
wo einfach mal alles auf links
gedreht und neu gekauft wird.
All das sind die Sachen, die
auf Dauer sind. führen, dass
Menschen halt eben erwiesenermaßen
drei bis vier Prozent weniger
andere Rendite erzielen,
als sie erzielen könnten und
eigentlich nur die Menschen, die
volle Rendite erzielen, die entweder
das absolute Wissen haben, wo
ich bisher ganz, ganz wenige
gekannt habe, aber noch wichtiger
ist es halt jemand an seiner
Seite zu haben,
der dieses Wissen nicht nur
weiter gibt, sondern auch umsetzt
mit dem Kundenteil und dem
Kunden fallen. und dem Mandanten
in Anführungsstrichen bei der Stange
hält. Viele, viele Fehler während
der Laufzeit zu vermeiden,
so wie hier beispielsweise jetzt
in Richtung Themen oder
Braugensprungs abzudriften oder so
wie viele Menschen in 2020 in
der Corona -Krise sicherlich ihre
Depots geräumt oder teilverkauft
haben oder auf Anraten von
Berater und Banken ihre Depots
geräumt haben,
um dann später nach der Corona
-Krise wiederholen zu können. die
gleichen Sachen zurückzukaufen. Nur,
dass sie halt eben die Sachen
20 Prozent teurer zurückgekauft
haben, als sie sie verkauft
haben und somit 20 Prozent
lebenslang an Performance fehlt,
nach hinten raus und das ist
dann der Zinssitz -Effekt. Es kommt
also viel zusammen und es ist
immer wichtig, jemand an seiner
Seite zu haben, so wie jeder
gute Sportler auch ein Coach an
seiner Seite hat oder viele
Menschen auch in der Wirtschaft
einen Coach an ihrer Seite
haben.
der sie begleitet, der sie,
sage ich, von vielen Sachen
entweder abhält oder unterstützt, so
von außen drauf schaut, damit
man auf Deutsch sagt nicht vom
Weg kommt. Und das ist
eigentlich mit einer der wichtigsten
Funktionen eines guten Finanzberaters.
Ja, in diesem Sinne wünsche ich
dir ein schönes Wochenende. Wir
hören uns dann wieder am
Dienstag, der Matthias.