Aug 29, 2024
Langfristige Geldanlagen erfordern mehr als nur den Wunsch nach Rendite. Welche das sind, bespreche ich hier.
Viel Spaß beim Hören,
Dein
Matthias Krapp
(Transkript
dieser Folge weiter unten)
TRANSKRIPT dieser Folge
(autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist mal wieder der Matthias mit
einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und da ich aktuell mit
drei größeren neuen Fällen bzw.
Mandatinnen beschäftigt bin bzw. gerade dabei bin, entsprechende
Konzepte vorzustellen, bestehende Depots zu überprüfen und zu
analysieren,
um Auffälligkeiten zu finden und die entsprechenden Inhaber darauf
hinzuweisen, wie ich deren derzeitige Positionierung sehe vor dem
Hintergrund,
deren Althors, deren Vermögenswerte, Lebensplanung, Risiko,
Kapazität, Risiko, Vortragfähigkeit,
ja Wünsch und Ziele, schaue ich natürlich auf extremst vielen
Blickwinkeln auf die bestehenden Anlagen oder wenn keine
bestehenden Anlagen vorhanden sind,
so wie in einem Fall, wo ein Unternehmen verkauft wird und der
Verkaufserlös in einem siebenstelligen Bereich investiert werden
soll für die Altersvorsorge oder in einem anderen Fall,
wo bereits mit mehreren Millionen investiert ist, bei
verschiedenen, sagen wir direkt Banken als auch zwei
Vermögensverwaltern,
schaue ich natürlich dann bei den bestehenden Sachen genau hin, was
fällt mir auf, wo sind da Abweichungen von der, sage ich mal,
plausiblen, logischen und akademischen Forschung und
Ausrichtungen,
weil halt eben ein Selbstentscheider immer, das kann ich
bestätigen, immer Auffälligkeiten hat in seiner Struktur oder wie
hier teilweise vielleicht auch gar nicht erkannt hat,
mache ich überhaupt die marktüblichen Renditen oder liege ich total
daneben, weil auf der einen Seite durch bestehende Anlagen, auf der
anderen Seite durch monatlich größere Aufstockungen und keinem
sauberen,
guten Reporting der Depot -Banken, man gar nicht weiß, wie ist denn
das Jahr 2020, 2023, 2021 und so vor überhaupt gelaufen.
Wie sind die Durchschnitts -Renditen über fünf oder zehn Jahre? Wie
stark sind meine Schwankungen? Macht das auf Deutsch gesagt
eigentlich ja alle Sinn, was ich hier mache? Ja und deswegen habe
ich mir überlegt und gedacht,
ich mache heute vielleicht nochmal in einer ganz kurzen,
überschaubaren Form. Ein kurzen Überblick nach dem Motto "10
Fragen,
die sich jeder Anleger vor einer langfristigen Investition klären
sollte", die nicht die sich jeder, sondern die jeder Anleger,
Entschuldigung, vor einer Investition klären sollte.
Denn die langfristigen Geldanlagen haben meist ja immer den Wunsch
nach Rendite, aber sie erfordern viel mehr als nur auf die Renditen
zu schauen.
Deswegen habe ich mir gedacht, pass ich mal zehn Punkte zusammen,
die wichtig sind, bevor du überhaupt damit anfängst, dir Gedanken
über Geld, Geldanlage zu machen und vor allem,
wie du das machen sollst, weil ich habe schon häufig hier Als Erste
kommt noch mal das "Warum" und am Ende kommt das "Wie". Also die
erste Frage ist und ich sage mal, ich mache das nicht in
Fragen,
ich sage einfach mal 10 Punkte, die du beachten solltest, Punkt 1,
dein Ziel und deine Planung, also den Weg klar definieren. Bevor du
eine Anlageentscheidung triffst,
solltest du dir also über deine finanziellen Ziele im Klaren sein,
möchtest du für den Ruhestand sparen oder Vermögen aufbahnen oder
willst du Vermögen anlegen? Willst du Vermögen anlegen für den
Ruhestand oder für spätere Verährbungen oder willst du dir ein
großes Lebensziel damit erfüllen,
was auch immer das ist. Ich sah es mal betrieben gesagt, 'ne dicke
Yacht oder 'ne Finker im Ausland keine Ahnung oder hast du so viel
Vermögen, dass du deine Kinder und Enkelkinder vielleicht sogar
schon mit der warmen Hand bedenken möchtest.
Das ist also genauso wichtig, sich über das Ziel im Klaren zu sein,
also über den Zeithorizont, denn je länger der Zeithorizont ist und
das Anlageziel weg ist,
desto höher kannst du natürlich rein theoretisch die Aktionquote
wählen. Der zweite Punkt ist das Thema Risikobereitschaft. Also die
Risikobereitschaft ist immer ein zentrales Thema.
Das heißt, wie viel Verlust bist du bereits zu akzeptieren? Wie
würdest du auf einen Markt Verlust reagieren? Ja, eine ehrliche
Selbsteinschätzung hilft dir dabei,
ein Portfolio dann auch richtig zusammenzustellen. Wichtig ist
natürlich die Vermeidung von Risiken und dass man sehr breit
diversifiziert,
also Klumpenrisiken verhindert und auf verschiedene Anlageklassen,
verschiedene Branchen und weltweit über alle Regionen investiert,
um die Gefahr eines größeren oder vielleicht sogar total Verlusts
zu vermeiden.
Ja, ein ganz wichtiger weiter Punkt ist das Thema Kosten, denn
Kosten ist immer wieder ein oft unterschätzter Rendite -Killer.
Kosten spielen eine wesentliche Rolle,
denn wir haben so viele Arten von Kosten, Überverwaltungskosten,
Transaktionskosten, steuerliche Belastung und all die können deine
Rendite erheblich schmälern und daher ist es wirklich wichtig und
entscheidend,
sich über die Gesamtkosten eine Anlagestrategie im Klaren zu sein
und die genau auch zu kennen und zu erkennen und da gibt es nach
wie vor hier unter einige Stellschrauben,
die häufig nicht bedacht werden, wie Asio, wie laufende Kosten, wie
die Transaktionskosten, die Sprats, die Steuern, die ausgelöst
werden durch permanenten Kauf und Verkauf.
Ja und dann halt auch eben Kosten im Bereich von dem nächsten
Punkt, nämlich Timing. Wenn du nämlich die besten Tage
verpasst,
dann kostet die das auch Rendite und eine der wichtigsten
Entscheidungen ist halt eben die Wahl der Anlagestrategie und da
beim Timing geht es dann häufig darum, setzt sich auf eine passive
oder auf eine aktive Anlagestrategie und eine aktive
Anlagestrategie,
also das sogenannte Marktiming oder andersrum, der Versuch, immer
die besten Ein - und Ausstiege zu erwischen, ist natürlich mit
erheblichen Risiken verbunden, weil es gibt etliche
Untersuchungen,
die uns zeigen, dass ein Großteil der langfristigen Renditen immer
nur in wenigen Ertagen erzählt wird. Und wenn du diese verpasst,
dann kann deine Rendite erheblich stark darunter leiden.
Und da diese starken Tage häufig auch nach schwächeren Phasen
kommen, die mal genauso plötzlich kommen, ist es am Ende das Beste,
das Ganze einfach aus und durchzusitzen und nicht zu denken.
Ich muss jetzt im Abwärtsmarkt noch schnell verkaufen, bevor alles
schlimmer wird, um dann teurer zurück zu kaufen, weil der Markt
manchmal sehr schnell wieder nach oben dreht und hier im Endeffekt
wie in der Corona -Krise 2020 als Beispiel oder jetzt in diesem
Monat noch mal mit dem ein Japan -Krisch,
sage ich mal, mann verkauft und anschließend ein paar Tage oder
ein, zwei Wochen später die gleichen Sachen teurer zurückkauft, als
man sie verkauft hat. Hinzu kommen dann, wie gesagt, dann auch noch
die steuerlichen Effekte,
die Transaktionskosten für Kauf und Verkauf und das sumiert sich im
Laufe der Jahre zusammen. Und wenn ich beispielsweise wie in Corona
relativ weit unten verkaufe und 20 Prozent teurer wieder
einsteige,
dann fehlen mir auf Deutsch gesagt, dass Leben lang diese 20
Prozent. Und das sind bei zehn Jahren schon mal eben zwei Prozent
pro Jahr, die ich erst mal aufholen muss durch eine Überrendite.
Das heißt, ich muss andersrum,
jetzt mal ganz einfach, ist mathematisch vielleicht falsch, vier
Prozent per andere mehr machen, um die verlorene zwei Prozent
wieder aufzuholen, um dahin zu kommen, wo ich hingekommen wäre,
wenn ich nichts gemacht hätte,
hätte, hätte, Fahrradkette. Jo, ein weiterer Punkt, die
Steueroptimierung. Das heißt im Endeffekt würde ich mehr behalten
und weniger abgeben, denn Steuern sind auch oft ein übersehender
Faktor und eines meiner Lieblingsgebiete ist,
so gut es geht, nicht nur Steuern, aber eine gut durchdachte
Anlegestrategie auch steuerlich zu überdenken und mit den
Mandanten, wo ich nun mal beruflich hiermit dazu tun habe,
sind nun mal Mandanten, die sich sehr oft im mittleren
sechsstelligen oder siebenstelligen Bereich bewegen und da ist das
Finanzamt über die Abgeltungssteuer immer mit gerne dabei und da
gibt es ganz legale gute Konzepte,
die man miteinander kombinieren kann, um die Renditen nachsteuern
zu erhöhen. Denn viele sehen immer nur die rein Renditen und denken
überhaupt nicht daran, dass irgendwann auch mal das Finanzamt zu
schlicht,
sprich die Banken als verlängerte Arm der Finanzämter bei
Gewinnrealisierungen, ob jetzt oder in 510 Jahren, dann nun mal
zuschlagen und die Abgeltungssteuer einbehalten.
Und wenn es noch schlimmer kommt und die Abgeltungssteuer
irgendwann mal vielleicht abgeschafft wird und nicht mehr eine
Abgeltungssteuer mit 25 Prozent, sondern mit dem persönlichen
Steuersatz berechnet wird, dann kann es richtig teuer werden.
Eine gezielte Steueroptimierung kann also helfen, eine
Nachsteuerinlite erheblich zu verbessern und man muss halt eben
auch wissen, dass verschiedene Anlagen auch unterschiedlich
besteuert werden.
Jo, Diversifikation habe ich auch noch mit dabei und zwar ist es
ganz wichtig, wie gesagt, ein diversifiziertes Portfolio zu
haben,
das nicht nur verschiedene Anlageklassen umfasst, also wie
beispielsweise Akzenten und Anleihen, sondern auch geografisch
bereit aufgestellt ist,
das heißt global investiert zu sein. Am besten, das ist mein
fahrrisierter Anleihgestiel über die Marktkapitalisierung, um so
über alle Länder, über alle Wirtschaftsweige,
über alle Branchensektoren und Regionen zu profitieren und die
entsprechend auch so auszurichten und dann natürlich auch immer
wieder regelmäßig anzupassen,
weil die Markkapitalisierung, beispielsweise der USA, ist heute ein
anderer als vor fünf oder vor zehn Jahren, genau wie in Deutschland
oder Japan oder China, die Markkapitalisierung sich verändert,
also sowohl bei den Entwicklerinnen als auch bei den emerging
market Ländern oder Schwellenländern. Und das muss natürlich auch
entsprechend in einem Depot gewürdigt werden und wie macht man das
Ganze,
wie war da der nächsten Punkt, das ist das dem Marie -Berling
-Sing, denn Marie -Berling -Sing, das ist halt eben der Prozess,
das Portfolio regelmäßig zu überwachen, anzupassen und
auszurichten, um die gewünschte Risikorendit -Struktur beizuhalten
und da muss man natürlich auch sogar im Klaren sein,
dass man sowohl die Ländlerbronsengewichtung, die
Einzeltitelgewichtung im Auge hat und anpasst und nicht immer nur
die Entscheidung trifft, verkaufe ich diese Aktie oder verkaufe ich
sie nicht,
sondern vielleicht behalte die Aktie, aber verkaufe mal die Gewinne
und fahre es auf die Ursprungsinvestition zurück und verteile die
Gewinner auf andere Aktien oder halt eben zu sagen,
so wie momentan, die glorreichen Sieben sind so schön und gut, aber
ich lasse die glorreichen Sieben in meinem Portfolio nicht von, ich
sage jetzt mal beispielsweise, von ursprünglich 10 -15 % auf
übertrieben,
gesagt 40 % wachsen, sondern würde dann irgendwann mal sagen, okay,
dann nehme ich mal die Gewinne hier ordentlich mit und investiere
in andere Anlageklassen und Faktoren, wie beispielsweise in Value
statt Glows oder in Small statt Large,
um hier wieder eine bereite Streuung herbeizuführen, denn jede
Geschichte hat irgendwann einmal sein Ende. Ja, und dann ist es
natürlich auch wichtig, wenn es um die Ziele geht,
immer die langfristige Perspektive zu haben. Und wenn ich halt eben
mein Ziel habe, was in weiter Ferne ist oder vielleicht auch in
kurzer Ferne ist, aber dann langfristig beispielsweise ist, um die
Verwendung in den Ruhestatten geht,
dann muss ich trotzdem mal eine langfristige Perspektive haben,
auch wenn ich kurzfristig vielleicht in drei Jahren anfange, mein
Vermögen zu verrenden. Ja, und langfristige Anlagefolge und auch
der Verrentungsbereich basieren immer darauf,
kurzfristige Marktschwankungen letztendlich zu ignorieren und
deswegen ist es ganz, ganz wichtig, eine Entscheidung, eine
Strategie so auszurichten, dass man sich nicht von diesen
kurzfristigen Schwankungen beirren lässt und dass man an der
Strategie festhält und sich nicht auf das Tagesgeschehen
konzentriert,
sondern auf sein Ziel, was sich am Ende erreichen will und da
dieses Ziel häufig durch bestimmte Faktoren gefährdet wird, kommt
dann noch der neunte Punkt hinzu und zwar geht es hier um die
emotionalen und die psychologischen Aspekte,
denn wie wir alle wissen, Marktschwankungen können emotional
wirklich belastend sein und da ist es halt eben wichtig eine
Strategie zu haben und zu entwickeln,
die nicht auf emotionalen Faktoren und Entscheidungen basiert,
sondern auf rationalen Faktoren. Ich kann doch sagen, auf realen
Faktoren. Und das ist einer der größten Stellschrauben,
aber auch einer der größten Fallen, in denen immer und immer wieder
die meisten Anleger dann dennoch hineintappen. Ja und ich möchte
einen wichtigen Punkt, den Zehnten und letzten Punkten nicht
vergessen,
obwohl er auch bei mir noch nicht so die ganz große Rolle spielt,
aber man muss sich auch da immer mehr mit Beschäftigten vorsichtig
herantasten und auch da Feder zu vermeiden,
das ist das Thema Nachhaltigkeit, dann natürlich will, vermute ich
mal wenigstens, jeder normale Anleger da abgestrichen Wert legen
auf ethische, soziale und ökologische Aspekte bei seiner
Geldanlage.
So und das kann man bei seiner Strategie berücksichtigen. Man muss
aber vorher sich darüber klaren sein, wenn ich da was mache, was
ich da mache,
welche Risiken ich da eingehe, welche Chancen natürlich auf der
Landseite auch bestehen. Aber man sollte immer dann denken, je
nachhaltiger, in einem Verstrichen,
je grüner, je anspruchsvoller das Ganze wird, auch von dem Rating
und so weiter, desto mehr verlass ich beispielsweise die
Grundsätze,
wie zum Beispiel das Thema Diversifikation und ich höre damit
wieder die Risiken. Ja, zusammengefasst nochmal mit zwei, drei
Sätzen als Fazit,
würde ich mal sagen, klar, eine Strategie ist ein enorm komplexer
Prozess, der eine wirklich sorgfältige Planung erfordert und ich
kann jeden da nur daran appellieren,
sich dort jemand an seine Seite zu holen, der all diese Zehn
Aspekte und viele weitere nicht nur kennt, sondern auch
berücksichtigt, sie umsetzt und dann implementiert und das immer
auf die individuelle Person,
weil jeder Mensch ist anders, jede Risikopereitschaft ist anders,
das Vermögen und, und, und, da sind viele, viele Aspekte, aber
diese zehn Punkte sollten generell, ich sag mal, wie eine
Checkliste abgearbeitet werden,
um dann am Ende eine wirklich bestmögliche Lösung zu finden, die
die höchste Wahrscheinlichkeit hat, dann auch wirklich erfolgreich
umgesetzt zu werden,
weil wir müssen uns alle nichts vormachen und wir leben nach wie
vor. Wir leben immer in einer gewissen Unsicherheit, wir können
nichts zu 100 Prozent planen. Ich kann auch keine Inflationsraten
planen,
ich kann auch keine durchstelllichen Verzinsungen, langfristig
solide, sauer planen, aber ich kann vorsichtig sein, ich kann
defensiv sein oder offensiv sein, aber ich kann eine Strategie
entwickeln,
die alle möglichen Fallen und Fallstrecke berücksichtigt sich
darauf vorbereitet hat beziehungsweise die schon implementiert sind
und dann gehe ich vielleicht lieber ein bisschen konservativer an
als zu optimistisch um am Ende wie gesagt langfristig Erfolg zu
haben und langfristiger Erfolg das bedeutet immer Disziplin,
Weitsicht und eine klare Strategie. Ja in diesem Sonne, in diesem
Sinne, ich muss gerade eine Sonne denken, weil das war ja
eigentlich mein Schlusssatz gewesen,
in diesem Sinne wünsche ich dir weiter eine schöne Sonne, denn
jetzt wo ich den Podcast gerade hier aufzeichne, am Donnerstag
-Spiel -Nahmetag ist das Gefühl nicht nur im Büro hier sehr
warm,
sondern ich glaube auch da Russen, bei uns hier im Norden 29 ,30
Grad, bei einer drückenden Schönen Luft, wo man sich schon
eigentlich wünschen kann doch ein bisschen kühler sein. Es ist für
den Kreislauf gut und auch für sonstige Sachen.
Aber man muss das so hinnehmen, wie es ist. Ich freue mich trotzdem
auf den Arm zum Fahrrad fahren. Und ich freue mich darauf, wenn du
weiter meinem Podcast folgst und hin und wieder erlaube ich mir
dann auch mal so wie heute wieder darauf hinzuweisen.
Schaut mal in die Show Notes. Da ist mein kleiner Mini -Kurs
enthalten. da könnte mich auch mal live in Farbe und im Bildern und
mit Worten sehen. Dort erkläre ich noch mal einiges auch mit
Bildern,
worauf es wirklich ankommt. Zum anderen biete ich ja am 9. und 10.
November wieder meinen Seminar an in Fulda. Ich habe noch gar nicht
mit der Werbung richtig angefangen. Ich mache eigentlich auch nie
richtig Werbung,
sondern erwähne das hier hin und wieder mal in meinem Podcast. Und
wenn du Lust hast, zwei Tage in Kassel mit mir live, meist in einer
Gruppe von sechs bis zehn Personen,
von A bis Z. Alles was wichtig ist, über Finanzen mal zu hören, zu
berücksichtigen, um dann entweder als Selbstentscheider oder
vielleicht mit einem Coach, der genau diesen Ansatz favorisiert und
berater,
das gemeinsam umzusetzen, ob es mit mir ist oder mit Kollegen von
mir oder jemand ganz anders. Das ist ja deine Entscheidung, aber
ich verspreche dir in diesen zwei Tagen kriegst du das
Russzeug,
um wirklich später auf alle Fälle, wenn du die Entscheidung selber
nicht treffen willst, Entscheidungen überprüfen und durchschicken
zu können und wir reden dort auch über Glaubenssätze, über negative
Glaubenssätze zum Thema Geld,
über die Einstellung, über Konzepte und Modelle, die auf alle Fälle
funktionieren, denn das ist keine Experimentierküche, wo wir mal
irgendwie so ein paar Sachen kreieren und gucken,
ob es funktioniert, um danach feststellen zu müssen, nach 15, 15
Jahren, dass es doch nicht funktioniert hat, sondern es ist
praktisch die gute alte Hausmannskost, wenn man so will, die immer
schon schmeckt hat,
die immer schmecken wird, wo man sich freut, dieses Rezept genommen
zu haben, anstatt irgendwie, ich sage mal, zehn verschiedene
Gerichte zu essen, wo man anschließend mir keinen davon hat, mir
geschmeckt. Ja, in diesem Sinne ein bisschen Eigenwerbung Und im
Großen und Ganzen natürlich,
natürlich nehme ich auch immer noch Mandate an, aber auch nur unter
bestimmten Voraussetzungen, weil meine Zeit ist genauso wie bei
jedem anderen auch begrenzt.
Und deswegen kann ich es und werde es nur für bestimmte Mandanten
halt eben letztendlich anbieten. Aber jetzt habe ich gerade aktuell
ein paar Anfragen bekommen,
die dann von meinen Kollegen gerne übernommen werden, damit ich
mich dann auf andere Sachen fokussieren kann, wie zum Beispiel auch
regelmäßig weiter diesen Podcast zu besprechen,
strategische Themen oder halt so wie jetzt aktuell in Ruhe größere,
komplexere Mandate wirklich über alle Szenarien zu durchdenken,
inklusive wenn es notwendig ist Monte Carlo Simulation,
verschiedene Szenarien, Konzepte zu entwickeln, mit dem Kunden
vorzustellen,
durchzusprechen und dann ein Weg zu finden und umzusetzen, wo beide
Seiten sagen, es ist alles besprochen, es sind alle Unklarheiten
beseitigt, die Erwartungshaltung ist geklärt,
es ist auch einer realistischen Basis und Annahme feucht Und das
Restrisiko, das wird ohnehin immer bleiben, aber man kann die
wichtigsten und bekanntesten Risiken halt immer ausschalten.
So, genug der Dinge, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und wir
hören uns dann hoffentlich wieder an dem nächsten Dienstag der
Matthias.