Sep 5, 2024
"Ich habe mein Depot bei … was leider keine Analyse Tools anbietet. Ich möchte aber doch wissen wie gut ich aufgestellt bin. Die Gesamtperformance seit Oktober 2022 wird dort mit 16% angegeben. Ist das nun gut oder schlecht? Wie kann ich die Jahresperformance berechnen? Ich leiste regelmäßige Einzahlungen und auch Einmalzahlungen, was eine Analyse zusätzlich erschwert.
Wenn ich mir eine Folge wünschen dürfte, dann wäre es darüber, wie man selbst sein Depot analysieren kann."
Viel Spaß beim Hören,
Dein
Matthias Krapp
(Transkript
dieser Folge weiter unten)
TRANSKRIPT dieser Folge
(autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias und natürlich
wieder die nächste Folge Wissen schafft Geld und heute möchte ich
gerne auf eine Frage eingehen,
die mich gestern Abend ziemlich spät erreicht hat. Ich weiß gar
nicht wie spät, das war so kurz vor 1, 2, 7 Uhr ist auch egal. Auf
alle Fälle schrieb dann der Hörer Halle Krabf vorweg,
möchte ich mich jetzt über Ihren Podcast bei Ihnen bedanken. Ich
konnte viele Anregungen in meinem eigenen Depot umsetzen. Es ist
großartig, dass Sie sich die Mühe machen, diese Inhalte
aufzubereiten und allen Interessierten bereitzustellen.
Ich habe mich dafür entschieden, mein Depot selbst zu verhalten, da
ich als Deutscher in Österreich lebe und eine komplizierte
Besteuerung vermeiden möchte. Nun zu meiner Frage, ich habe mein
Depot bei Flatex,
was leider auch keine Analyse -Tools anbietet. Ich möchte aber doch
wissen, wie gut ich aufgestellt bin. Die Gesamtperformance seit
2022 wird dort mit 16 % angegeben.
Ist das nun gut oder schlecht? Wie kann ich die Jahresperformance
berechnen? Ich leiste regelmäßige Einzahlungen und auch einmal
Zahlungen, was eine Analyse zusätzlich erschwert.
Wenn ich mir eine Folge wünschen dürfte, dann wäre es darüber, wie
man selbst sein Depot analysieren kann. Vielen Dank und freundliche
Grüße. Jo, ich habe dann auch dem der Person geantwortet.
Ich bedanke mich jetzt auch hier nochmal ganz ganz herzlich erst
mal für das Lob und schönen Grüße an alle in Österreich. Ich habe
mir auch geschrieben, dass ich auch hier Österreicher betreue als
Mandanten und dass es bisher sei mal nicht so kompliziert es mit
den Steuern und wir auch noch keine negative Rückmeldung erhalten
haben.
Hintergrund ist auch der, dass generell hier von uns in Deutschland
verwaltete Depots nach unserem Ansatz generell erst mal von dem
Bankensteuer freigestellt werden,
weil die Person ihrem Ausland ist, also von der Abgeltungssteuer
und Solidaritätssteuer und Gehensteuer befreit ist. Diejenigen, die
erhalten dann eine jahre Steuerbescheinigung, sind natürlich dann
selber dafür verantwortlich,
das in ihrem Heimatland zu deklarieren, damit es dann später nicht
irgendwelche Überraschungen gibt. Und dann erst auf Stelle steht
natürlich erstmal die Anlagestrategie als solches. Und an zweiter
Stelle die Steuern.
Manche drehen das ja gerne um und verlautere Steuersparerei. Macht
man dann ganz andere Fehler und dann nutzt es einfach nichts, wenn
man vielleicht auf der einen Seite etwa Steuern gespart, auf einer
Seite aber auch Vier Rendite hat liegen lassen.
Ja, ich habe ihn dann letztendlich auch geantwortet und dann
erstmal so spontan, weil ich das gestern sozusagen vom Sofa
ausgemacht habe am Handy, erstmal genau geguckt oder geguckt,
was in unsere Strategie beispielsweise gemacht hat. Unsere
Strategie hatte in diesem Jahr 16 ,2 Prozent allein in 23 Prozent
gebracht und seine Strategie nach seinen Zahlen auch 16 %
gemacht,
aber seit Oktober 2022, da fehlen natürlich jetzt noch, sagen wir
mal, November und Dezember 2022 und das Jahr 2024, aber da wir im
Jahr 2024 jetzt auch schon,
irgendwie, ich weiß es gar nicht, ehrlich gesagt, irgendwie 8, 9,
10 % plus liegen. Guck dir eine, je darin, das soll man ja auch
nicht tun, sondern auch seine Ziele achten. Wäre unsere Strategie
in vergleichbaren Zeitraum sicherlich,
sagen Zeitraum sicherlich besser gewesen, aber das alleine sagt
jetzt nun mal gar nichts davon aus, wie man ein Depot analysiert
und wie man da rangehen soll,
sicherlich nicht nur von der Rendite, weil das ist ein dermaßen
komplexes Thema, worüber ich hier sicherlich diverse Podcastreien
hintereinander machen Könnte denn als erstes geht es ja immer
wieder mal darum warum und wofür macht überhaupt ein deput ist es
für die Altersversorgung ist es ein ich sage mal ein ad ziel sparen
für eine riesengroße anschaffung oder für eine 90 oder 180 tg
geweldreise ist es für den aufbau von
eigenkapital ist es dazu gedacht einfach nur vermögen zu erhalten
oder soll es vielleicht dazu dienen später vermögen an die die
Kinder zu verschenken oder wie gesagt einfach nur für den Ruhestand
und dann ist die Frage,
wann ist der Ruhestand in 10, 15, 20 Jahren. Das heißt, hier müssen
im Vorfeld ganz, ganz viele wichtige Fragen gestellt werden, um
erstmal herauszufinden, dass warum,
warum baue ich mir überhaupt ein Depot auf, ob es jetzt eine
Einmalanlage ist, ob es eine Einmalanlage ist, kombiniert mit
regelmäßigen Zahlungen oder ob es zahlungen kombiniert mit einmal
zahlungen und weiteren größeren kleineren zu zahlungen sind.
Bei uns ist es generell beispielsweise so, dass wir über unsere
technologie eine zeitgewichtete performance ausweise für jedes
depot was sowohl einnahmen als auch ausgaben zu zahlungen
zeitgewichtigt berücksichtigt und dann sowohl die gesamt
performance als auch die performance für das jeweilige kalender ja
darstellt Aber wie gesagt,
die Performance ist ja nur das eine, das andere ist dann halt eben
auch neben dem Thema Anlagehorizont, wofür will ich es machen, wie
ist überhaupt die eigene Risikobereitschaft,
wie viel Schwankung kann ich aussetzen, wie ist die Struktur des
Depots, das heißt es ist ein 100 % Aktienportfolio oder ist es ein
80 % Aktien - und 20 % Anleihenportfolio,
wie ist die Umschlags -Häufigkeit in dem Depot, weil das eine sind
ja die Depotkosten, das andere sind dann die Produktkosten. Bei
Aktien habe ich ja keine Produktkosten,
ich habe aber Transaktionskosten in Form auf der einen Seite, die
Transaktionskosten kaufen und verkaufen bei der Bank, dann habe ich
ja noch die Sprats, die dazwischen hängen, weil ich kenne ja
zeitgleich nicht eine Aktie für 100 kaufen und verkaufen,
sondern habe da auch noch Sprats drin, aber in einer passenden tool
wird natürlich dann bezogen auf den Einstandskurs gerechnet plus
der Nebenkosten die dazu gekommen sind dann muss ich auf der
anderen Seite natürlich auch das Thema Steuern noch berücksichtigen
vor oder nach Steuern und wenn ich sehr viel hin und her schichte
jedes mal werden Steuern letztendlich ausgelöst dann ist auch das
natürlich ein Indikator weil wenn
ich hier sei mal eine Aktie 400 100 Koffe, wir 150 Verkaufe, habe
ich 50 % Gewinn gemacht, aber auf die 50 fallen dann wiederum
Steuern an. Also ich würde dann halt eben auch auf die Nebenkosten
achten,
als nächstes würde ich dann persönlich auf das Risikoprofil
desjenigen achten und wenn jemand bereit ist, Hochschwankungen
einzugehen, dann kommt es auf die Struktur des Depots an. Die
Struktur des Depots ist ja dann letztendlich immer so,
dass man eine praktische Reihe nachvorgeht und sagt auf der einen
Seite treffe ich die Entscheidung wie viel Aktien, wie viel
Anleihen will ich, wenn ich jetzt beispielsweise nur in Aktien
investieren will zu 100%.
Dann kommt es auf die Gewichtung an. Das heißt, man sollte nach
meiner Vorgehensweise schauen, dass ich nicht nur im Heimatmarkt
mich investiere,
sprich da ein Homebase -Aufbau, sondern international streuen,
sondern auch regional streuen und überschwellen Märkte streuen,
international kann man dann wie gesagt schauen,
ob man beispielsweise nach der Marktkapitalisierung vorgehen will
und wenn man nach der Marktkapitalisierung vorgeht, dann bedeutet
das, dass die Marktkapitalisierung in der Ländergewichtung
berücksichtigt wird und da sind nun mal halt momentan Standende des
Jahres,
USA mit 61 Prozent in der Marktkapitalisierung und 3 .000 knapp 500
Unternehmen an der Börse notiert, dann kann er damit 3 % Japan mit
6 % vereinigtes Königreich mit 4,
Frankreich 3, Schweiz 2, Deutschland 2, Spanien 1. Japan hat ich
glaube schon 6, die Schwellenländer meckte mit 3 % in China, 1 %
Korea, 2 % Taiwan, 2 % Indien um die größeren zu nehmen und dann in
der Gewichtung um den nächsten Schritt hinzugehen und Wie viele
sollen in die entwickelten Märkte und wie sollen die
Schwellenländer -Märkte gewichtet sein?
Nach der Zeitigen Stand werden das dann halt eben beispielsweise in
der Aufteilung von Pima -Dom 85 % in den entwickelten Märkten und
15 % in den schweren Länder -Märkten.
Genauso wie eben, sagte man muss dann die Umschlosskosten, die
Marklerprovision, Verwandtesgebühren, Börsengebühren, Steuern,
Geldbriefspanne, hatte ich schon gesagt, auch alles
berücksichtigen. So, dann geht es im nächsten Schritt darum,
wenn ich es als Privilegatperson mache, wie hoch gewichte ich dann
die einzelnen Titel, nach welchen Kriterien gehe ich davor? Ich
muss also dann auch im Auge haben, dass ich hier beispielsweise
Klumpenrisiken vermeide oder ob ich sie bewusst haben will,
Klumpenrisiken in Form von zu viel Technologie, zu viel KI oder zu
wenig. Darauf muss ich achten. Dann gibt es halt eben
Dimensionen,
wie es so schön heißt, die höhere Renditen in der Vergangenheit
erzielt haben. Diese Dimensionen müssen natürlich erst mal
bestimmte Privissen erfüllen. Das heißt, die müssen sinnvoll
sein,
die müssen beständig sein, allgemein gültig sein, robust sein und
dann kommt man halt eben beim nächsten Schritt dazu, wenn man sich
jetzt nur um den Aktienmarkt kümmert sich das Depot anzuschauen
nach Unternehmensgrößen zu unterscheiden.
Es gibt also einmal Prämie, dass kleinere Unternehmen höhere
Prämien, Durchschnittsprämien haben, als die Größe unternehmen,
dass die Value -Unternehmen in der Regel höheren Liedler
erzählen,
als die Gross -Unternehmen und die Profitabilität bei hohen
Profitabilitäts -Kennziffern in den Aktiengröße ist, als der bei
denjenigen, die eine geringere Profitabilität haben,
man immer diese Zungenbrecher. Gut, und so arbeite ich mich dann
langsam runter, Schaue nach Auffälligkeiten, schaue nach den
Kosten. Ich habe beispielsweise gerade einen Fall. Da sind sowohl
ETFs als auch Mischfonds drin,
teure Mischfonds, günstige ETFs. Der Mensch oder das in dem Depot
sollten eigentlich Europa entsprechend eine Gewichtung haben,
die da letztendlich in die Richtung geht. Das ist nicht, sage ich
mal, wie soll ich jetzt ausdrücken In meinen Worten, ich versuche
es mal gerade, dass Europa keine Übergewichtung hat,
sagen wir mal so. Es hat aber eine Übergewichtung, in dem Fall
aufgrund verschiedenster Depots, Einzeltitel von Zertifikaten, auch
Entschuldigungen ETFs,
dass ich in dem Depot beispielsweise festgestellt habe, dass Europa
-Anteil knapp 27 % ist. Europa aber nur eine Markkapitalisierung
von aktuell 16 ,6 Prozent hat,
dass auf anderer Seite Schwellenländer gewichtet werden sollten,
die hier mit 4 ,07 Prozent gewichtet sind, aber aktuell die
Schwellenländer mit rund,
sag ich mal, 15 Prozent irgendwo gewichtet sind. Also da kann man
halt eben nach den Ländergewichtungen schon mal schauen. Man kann
darauf achten, ja, wie sind meine einzelne Aktien,
welche hohen, welche prozentualen Anteil haben die A, die Aktien, B
dann innerhalb der Sektoren und Branchen. Da kann es
Auffälligkeiten geben, die gewollt oder nicht gewollt sind.
So und so kommt ein zum anderen und dann zu sagen, okay, wie viele
Titel habe ich insgesamt? Sind es 100 oder sind es 1 .000 oder sind
es 12 .000? The only free lunch ist nochmal Diversifikation und das
ist wiederum breite Streuung in Verbindung halt eben nach
Marktkapitalisierung.
Keine Übergewichtung. Dann auch später nach Wernkriterien wähle ich
überhaupt Aktien aus. Nach diesen vier Kriterien, die ich habe,
"Growse", "Small", "Large" und "Value" will ich mich da neutral in
der Mitte positionieren,
da bin ich beim MSCI World. Da sind halt eben nur die 1 .624 sind
es glaube ich aktuell größte Titel der Welt da drin. Also da sind
keine Small, keine keine Value -Sachen beigemischt,
da bin ich auf Deutsch gesagt, wenn man Kreuz macht im Mittelpunkt
in der 10 auch neutral und dann will ich mir in Richtung Value
driften, will ich mir in Small driften, das sind alles Fragen,
die man sich vorher beantworten muss und man bleibt am Ende auch
von dem Zweck und dem Ziel, was ist ein wichtig und das spielt
Rendite eine Rolle, aber nicht die Rolle,
denn was nutzt es mir, wenn ich 2, 3 Jahre Performance habe und
mein Depot anschließend voll abschmierte, weil ich ein hohes Risiko
gefahren ist. Was sagten die Känze vor, dass das eine Depot 16
hatte und das andere 16 Depot,
das eine 16%, aber mit einer defensiveren, breitausgerichteten
Richtung und das andere 16 % mit einer, sagen wir mal, sehr
konzentrierten, hochgewichteten Technologiegewichtung,
sage ich mal, was jetzt gerade in den letzten ein, zwei Jahren gut
war, Wo ich aber sagen könnte, tja, das war vielleicht einfach nur
Glück, die Wissenschaft würde sagen, es ist Glück, weil ein Depot
das seit Oktober 2022 besteht,
ist ein extrem kurzer Zeitraum, was eher, sagen wir mal, vielleicht
im Zufall und im Glück gewidmet ist, aber nichts darüber aussagt,
kann ich es oder kann ich es nicht, das ist so ähnlich wie beim
Golfen, das ist der kürzeste witzes Golfhaus,
ich kann es, ja, und wenn einer ein Depot hat, jetzt bitte nicht
falsch verstehen, liebe Hörer, der du mir die Frage gestellt hast,
aber wenn du ein Depot seit Oktober 2022 hast und das hat 16
Prozent Rendite und du bist dann mit gut zufrieden,
dann ist auch alles gut. Das sagt aber nichts darüber aus. Diese
eine Aussage, Oktober und 16 Prozent und ich stelle Hundertseit
-Aktienquote ist das ein gutes Depot und vor allem nicht nach der
Rendite.
Nach der Rendite würde ich sagen, ist es gut, aber nach der
Struktur, nach der Zusammensetzung, nach der Zielrichtung, nach den
Kosten ist das viel zu wenig. Hinzu kommt, ich weiß nicht, lieber
Hörer,
was hast du für eine Größenordnung ein Depot? Sind es 5 .000, sind
es 50 .000, sind es 500 .000, sind es 5 Millionen? Was hast du
damit vor? Wann hast du da was mit vor?
Hat ich eben schon gesagt, also es ist von extrem vielen Seiten
auch steuerlich von der Risikobelastung, von der
Risikotragfähigkeit, von der Risikokapazität,
aus diversen Blickwinkeln zu betrachten, um dann, sagen wir aus
diesen ganzen Erkenntnissen eine Entscheidung zu treffen, was in
dem Fall für dich das beste Depot ist,
denn es gibt nicht das beste Depot schlechthin, das wird es nie
geben, wird es mal wieder behauptet, aber es gibt nicht das beste
Depot für alle oder das 100 deput war kein deput wird über 100
Jahre ohne veränderung erfolge haben es müssen auch veränderungen
erfolgen aber veränderungen nicht nach meinung und prognosen oder
von tipps sondern nach ja festen vorgegebenen regelbasierten
entscheidungskriterien die festgelegt sind
und wenn die eintreffen dass dann reagiert wird und ich sage ich
denke ich meine es könnte hätte Also es ist ja sehr umfangreich und
genau das habe ich jetzt gerade aktuell anstehen mit jemanden der
diverse Depots hat aus verschiedenen Richtungen,
wo wir diese ganzen Themen abarbeiten und ich auch nicht sagen
werde, das ist das Beste bzw. das ist das Richtige, sondern erst am
Ende, nachdem wir alle Faktoren bekannt sind, sagen können,
okay, jetzt wissen Sie, was Sie haben. Ich sage Ihnen, wie man es
machen könnte, was die höchste Wahrscheinlichkeit hat, am Ende sage
ich mal auch die langfristigen Durchschlägenmarkten,
die ihn zu erzielen. Wenn das Ziel natürlich ist, Überrennen, die
ihn zu erzielen, dann fahre ich ein ganz anderes Risiko und dann
sind 16 % auch schlecht. Dann ist die Frage, muss ich viel Rendite
erzielen oder muss ich eher mein Kapital einfach nur erhalten und
inflationsbereinigt weiter vermehren in einem realistischen
Rahmen?
Oder will ich auf Teufel kommen, raus alles oder nichts hier
beantragen und so kann man sich dann Schritt für Schritt in einem
Dialog und nicht wie hier in einem Munderloch,
sagen wir mal, der optimalen Portfoliostruktur für die Person dann
aneignen und dann auch eventuell zu sagen, okay, jetzt kommt der
Schritt lieber, Mensch, wo du als Selbstentscheider das für dich
selber entscheiden musst,
wie du denn deine Puhr aufbauen und strukturieren willst oder ob du
nach dem Thema, ich gehe jetzt mal nach dem Thema Verlust
Wahrscheinlichkeiten und nach dem Thema höchste Wahrscheinlichkeit
gute durchschnittliche Renditen zu erzielen bei guter
Diversifikation,
Streuung und sonstigen welchen Weg man dann dorthin wählt, um am
Ende seine Ziele zu erreichen, wenn ich dann diese Ziele auch
vorher überhaupt definiert habe,
über Schwankungsbreiten, über Diversifikationen, über Kosten,
Rentenditen, all das, was später dann auch damit geplant ist, ist
ja ein anderes Ziel, wenn ich es vererben will, also selber nie
wieder brauche oder sage ich brauche,
weil ich davon leben und verrenten will. Und da macht es vielleicht
bei dem einen oder anderen schonen Unterschied, denke ich mal, ob
er dann im Rentenalter 500 .000 oder eine Million zur Verfügung
hat,
wenn ihr fest beispielsweise 10 .000 Euro im Monat braucht, weil
dann kann sich jeder ausrechnen, dass ich bei 10 .000 Euro mit
einem Million besser klarkommen als mit 10 .000 und 100 .000 bei
500 .000,
weil ich nehme 120 .000 im Jahr raus und dann ist nach Deutschland
nach vier Jahren aus die Maus. So, und dann ist die Frage, wie lege
ich das Kapital an und nehme überhaupt so viel raus oder nehme ich
weniger raus,
weil das Kapital nicht reicht oder muss ich, wenn ich unbedingt
diese 10 .000 haben will, vielleicht dafür sorgen, eine Strategie
zu entwickeln, die dann eben nicht 500 .000 oder vielleicht 2
Millionen rausmacht, abhängig davon,
wie viel Zeit ich habe. Ihr hört, ich könnte hier jetzt bis ums
Unendliche weiterreden und Aspekte bringen. Ich gehe gerne noch
näher auf Teilaspekte ein,
wenn das gewünscht ist, meldet euch gerne oder du, lieber Herror,
melde dich auch gerne nochmal, Aber wie gesagt, nur mit der
Aussage, ich habe ein Depot seit Oktober 2022,
16 Prozent im Plus. Damit kann ich zwar schon eine Aussage treffen,
aber nur bezogen auf die Rendite, aber auf alle anderen Faktoren,
die aus meiner Sicht viel wichtiger sind,
kann man das Depot überhaupt nicht bewerten. Also hört es es
eigentlich am Ende dann doch wieder sehr, sehr komplex, aber es
muss nicht komplex sein, man kann es sich auch einfach machen. Und
wenn man sich einfach machen will,
muss man natürlich die Komplexität hinter verstehen. In diesem
Sinne, hoffe ich, ich habe euch jetzt nicht zu sehr verwirrt oder
irritiert, aber habe euch vielleicht mal wieder geholfen, einen
etwas anderen Blickwinkel auf die Sachen zu bekommen,
um am Ende dann für jeden einen einzelnen individuellen, guten Weg
zu finden, um seine finanziellen Ziele zu erreichen. Dazu mache ich
ja hier das Ganze, denn wer selbstentscheider ist und zocken will
oder spekulieren will der braucht mich normalerweise nicht der
braucht jemand anders um dann dort seine erfahrung whatever zu
sammeln ich wünsche euch erstmal ein schönes wochenende wir hören
uns wieder am dienstag der matthias