Die US Notenbank hat letzte Woche die Zinsen
gesenkt.
Die nicht erwartete Zinssenkung um 0,5%, nachdem die EZB zwei Mal
um 0,25% gesenkt hat, muss man nicht kurzfristig sondern auch
langfristig betrachten und bewerten.
Hier meine Gedanken und Informationen dazu.
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine
Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser
Folge (autom. generiert):
Hurra, hurra, die Zinsen fallen. Ja, hallo und herzlich willkommen.
Hier ist natürlich wieder der Matthias mit einer neuen Folge
"Wissenschaft Geld" und vielleicht hat er ein oder andere von euch
sich gewundert,
dass ich am letzten Freitag keinen Podcast gemacht habe. Ja, die
Begründung ist eigentlich relativ einfach, weil Ich habe das
zeitlich einfach nicht geschafft,
da ich schon am Dienstagabend zu einem Seminar gestartet bin, was
bis Sonntag dauerte und in Anfangstricken voll durchgetaktet
war.
Und ich ja erst am Montag wieder zurückkam aus ein paar freien
privaten Tagen. Und somit praktisch nur noch ein paar Stunden zur
Verfügung stand,
die ich aber dann hier, sage ich mal, meinen Büro und meinen Kunden
und die Kollegen gewidmet habe, anstatt dann noch ein Podcast
aufzunehmen, weil ich auch nicht so richtig ein Thema hatte.
Ja, jetzt habe ich ein, glaube ich, sehr interessantes Thema, vor
allem die Auswirkungen und das Potenzial dessen, ist, glaube ich,
den meisten so gar nicht bewusst. Deswegen wollte ich es hier
nochmal ansprechen und dich darauf hinweisen,
dass du das bitte nicht aus den Augen verlierst, denn das
Interessante auf diesem Seminar war, dass ich, obwohl es ja
eigentlich gar nicht meine Art und Weise ist und mich persönlich
dann auch relativ wenig interessiert,
aber diesmal für mich, sag ich mal, der Anreist daran bestand, dass
auf diesem Seminar, wo es um diverse Themen gegen zum einen um
Bankenthemen mit Banken,
mit denen wir kooperieren über die technischen Plattformen, mit
denen wir kooperieren über die Plattform, worüber wir unsere eigene
Vermögensverwaltung bzw. die wir jetzt outgessourced haben mit
unserem Partner,
der die wissenschaftlichen Strategien letztendlich als von
gesellschaftlicher Umsetzung, das an die übergeben haben, bis hin
zu Versicherungsthemen, die für steuerliche Komponenten bei uns
wichtig sind,
als auch in diesem Fall halt die Vertreter überwiegend natürlich in
der Mehrzahl aus der aktiven Fondbranche kam. Da es in diesem Fall
aber einige Häuser waren,
die schon seit teilweise Jahrzehnte, teilweise auch zu den größten
Fondgesellschaften der Welt gehören und die in den USA ansässig
waren, war ich sehr gespannt darauf,
wie momentan die amerikanischen Häuser die Welt -Situation
beobachten und bewerten, weil die amerikanischen Märkte nach der
Marktkapitalisierung hier nach wie vor der größte und mit Abstand
wichtigste Markt sind,
weil in den USA in diesem Jahr Wahlen sind und weil diese Häuser
halt eben einen etwas haben als die A, die Europäer oder vielleicht
die Asiaten und B,
eine ganz andere Historie, Erfahrungswerte vorzuweisen haben und
deswegen nach dem Motto Augen auf und Ohren auf höre ich mir
natürlich auch gerne an, was sie denn zu sagen haben,
wie die in der Wünschtlichen die Welt wahrnehmen und es war unter
anderem auch ein von mir geschätzter Node Speaker, der Robert
Halver von der Baader Bank dabei über die Baader Bank wickeln wir
ja unsere Cash -Trade oder ja Cash -Trade Vermögensverwaltung,
die FinFax an, die sehr erfolgreich auch im diesem Jahr wieder
schon läuft, wo immer nur kurzfristig ein paar Tage in den G10
-Ländern über ein ETF 20 % bei einem Kaufsignal investiert wird und
nur kurzfristig dort verblieben wird und nach Gewinn oder nach
Kleinverlusten das Ganze ausgestoppt wird,
was zwar, sage ich mal, unsere Langfrist -Strategie widerspricht,
aber im kurzfristigen Bereich durchaus Sinn und als Ergänzung, als
Puffer für Geldanlagen genutzt werden kann,
waren damals sehr, sehr viele verschiedene Themen dabei und der
Robert Halver, der dann halt eben ein Volkswirt ist, den ich schon
seit Jahren verfolge und sehr schätze, weil er halt eben die merkte
sehr genau analysiert und auch sehr pointiert und sehr schön auf
den punktbrich bringt worauf es wirklich ankommt und dort sage ich
mal mein weltbild ich eigentlich auch sehr gut wieder finde fand
ich es natürlich sehr
interessant und versuche jetzt hier praktisch euch mal ein bisschen
mitzugeben aus verschiedensten aussagen was man momentan so
wirklich mitnehmen sollte und das wichtigste ist hurra hurra nicht
die Schule brennt und das hätte mich früher gefreut damit den ich
hinmüsse Spassbarseite,
nee sondern wirklich das Thema hurra hurra, die Zinsen fallen ja
und nachdem die europäische Zentralbank in diesem Jahr bereits
zweimal die Zinsen um jeweils 0 ,25 Prozent gesenkt hat,
war am 18 .9. ja der große Tag und die große Frage eigentlich gar
nicht mehr senkt die Fett in die Zinsen, sondern es war eher das
Thema senkt sie um 0 ,25 oder 0 ,5 Prozent die Zinsen.
Es haben eigentlich unisono alle erwartet, dass es eine Zinsenkung
geben würde von 0 ,25 Prozent, aber zur Überraschung sehr vieler
kam dann doch eine Zinsenkung gleich um ein halbes Prozent,
was vor allem in den vor Monaten der US -Wahl so von dem Wenigsten
erwartet wurde. Ja und das ist ganz ganz wichtig zu wissen und
einzunorben,
denn es ist bekannt und das man nicht auch schon von einem Podcast
hier behandelt zu haben, dass es nach den ersten Zinsenkungen in
der Regel zu mehreren Zinsenkungen der Notenbank führt und in den
ersten zwei Jahren nach den Zinsenkungen die Zinsengungspotenziale
natürlich am dynamischen sind,
auf der anderen Seite aber auch natürlich die Börsen und die
Wirtschaft davon profitieren, weil die werden jetzt vieles
vorwegnehmen und letztendlich das ja auch Sinn und Zweck dieser
ganzen Aktionen ist um entsprechend über den Zinsmarkt die
Wirtschaft entsprechend zu beeinflussen.
Ja und dabei war es eben interessant zu wissen, nicht nur nach dem
Motto die Zinsen zu fallen und es könnte jetzt noch mal häufiger
fallen, sondern einfach zu sagen, wo stehen wir momentan und was
könnte das bedeuten?
Wir haben momentan, habe ich mal so kurz geschaut, so
durchschnittlich vor der Zinsenkung, man war das am Donnerstag oder
am Freitag, ich glaube am Donnerstag war die Zinsenkung
gewesen,
haben wir ein durchschnittliches Tagesgeld Zins, die wir in
Deutschland gehabt, in einer Messung über ich glaube 150 Banken
oder was von 2 ,03. Im Jahresgeldbereich lagen wir bei 2 ,67 im
Jahresbereich und der Haupt -Refinanzierungs -Besatz der EZB lag
bei 3 ,65.
Das heißt, Banken können sich dort für 3 ,65 ihr Geld anlegen. Und
wenn sie dann natürlich von anderen Gelder bekommen,
die ihr Geld dort parken und die Bank dienen beispielsweise nur in
Anführungsstrichen bei Talsgeld 2 % Zins. Dann kann sich jeder
ausrechnen, Zins sind Leid oder zahlt und sie das Ganze für 3 ,65 %
wieder anlegen kann.
Dann hat die Bank mal eben 1 ,65 % Pimal Daumen, 1 ,6 % Gewinn. Ja,
dann kann sich jeder selber ja mal hochrechnen, was das auf 500
Millionen, eine Milliarde,
10 Milliarden je nach Banken und Größenordnung bedeutet, wenn du
dein Geld dort hin liest und die das da wieder bei der EZB anlegen,
was denn die Banken da für eine tolle Mase haben,
die ist nicht schlecht, also eine Milliarde mal 1 ,6 Prozent. Da
kommt schon ein bisschen was bei rum. Ja und auf der anderen Seite,
die Baufinanzierungszinsen lagen im Schnitt so bei circa 3 ,36.
Ja und jetzt muss man natürlich eher mal daran denken, dass sind
die Nominalzinsen, aber wir haben ja auch eine Inflationsrate und
wenn die Inflationsrate über zwei bzw. über zwei und ein halb
liegt,
dann ist es so, dass du als Anleger letztendlich nach wie vor Geld
verliert, weil die Inflationsrate liegt momentan noch über dem
Niveau der Nominalzinsen und somit vernichtest du von Jahr zu Jahr
viel viel Geld und dagegen kannst du ja was tun,
indem du dein Geld halt eben so anlässt, dass du real zensmäßig am
Ende dann auch noch was für deinen Verbögen tust und das sogar
vermehrst.
Weil das Problem ist ja dann auf der anderen Seite, viele gehen
dann heutzutage doch hin und legen beispielsweise, ich sage jetzt
mal, fünf Millionen oder was oder 500 .000 oder 100 .000 für
die,
die schneller rechnen wollen an, 100 .000 mal 2%, gibt 1 .000, 2
.000 Euro im Jahr an Zinsen. Dann bin ich als Verheirateter gerade
noch mal im Bereich der Speer - und Freibeträge, wenn ich aber dann
200 .000 oder 400 .000 anzulegen habe,
dann muss der übersteigende Betrach versteuert werden. Ja, das
heißt, ich zahle auf der einen Seite für meine 2 % Steuern, habe
aber auf der anderen dann halt eben weit aus weniger als zwei,
aber eine Inflationsrate drüber stehen, sodass es sogar Geld
vernichte. Ja, das muss man wissen. Und jetzt ist die Frage, welche
Auswirkungen die Zinssenkung haben könnten und wie das ganze
aktuelle Niveau momentan eigentlich aussieht.
Wir haben momentan in Europa die Situation, dass es bei den
Lohnsteigerungen eher ein sinkendes Niveau geht. Das heißt, die
Löhne steigt nicht mehr so stark wie in den Vorjahren,
was ja wieder positiven Impact hat. Entschuldigung, auf
letztendlich die Wirtschaft und die Inflationsraten als
solches.
Die Nominalszinsen sind schon gesunken und die Realzinsen sinken
auch und das hat natürlich dann natürlich für die auch die
Unternehmen, die halt eben wirtschaften positive Effekte in der
Finanzierung,
so dass das wiederum letztendlich auch positive Effekte nicht nur
auf die Wirtschaft, sondern auch auf die Aktienkursen, Kursen haben
sollte. Was wichtig ist, viele Regen oder ja,
ich weiß gar nicht, wie es ausdrücken soll, wundern sich über die
US -Politik und dem Wahlkampf Trump gegen jetzt Harris vorher
beiden. Vorher war ja eigentlich schon die Schlacht geschlagen.
Jetzt ist es eine ziemlich enge Kopf an Kopf -Situationen, aber was
ihr wissen solltet, auch dazu habe ich in der Vergangenheit schon
mal Podcast gemacht vor der letzten US -Wahl. Am Ende ist es
wichtig,
beide Kandidaten, egal ob Trump oder Harris, sind pro Wirtschaft in
den USA, beide. Sie sind nicht pro Wirtschaft generell und auch
nicht pro europäische Wirtschaft,
aber sie wollen die amerikanische Wirtschaft ankurbeln, wenn sie
Präsident werden und wenn der US -amerikanische Markt nach
Marktkapitalisierung in Depots eine hohe Gewichtung führt, dann
sollte das im Umkehrschluss dann auch wieder positive Auswirkungen
letztendlich auf die amerikanische Wirtschaft und amerikanische
Unternehmen haben.
So dass es egal, wer am Ende Präsident wird in der Wahrnehmung, in
den Medien natürlich dann eine Riesenkampagne geben wird, vor allem
wenn es aus meiner Sicht derjenige wird,
den ich mir nicht wünsche, aber das kann ich nicht beurteilen. Ich
habe auch keinen Einfluss drauf, ich kann es nur hinnehmen, weil
letztendlich müssen die die Konsequenzen dann tragen, die diesen
Präsidenten oder die Präsidentinnen wählen.
Das gleich haben wir ja auch hier in Deutschland aktuell, da muss
man auch mit den Konsequenzen leben von den Parteien, die in
bestimmten Bundesländern gewählt werden von der Bevölkerung und
dann schauen wir mal,
wo es geht. Wichtig ist aber auch nicht nur zu sagen, es ist jetzt
absolut unabhängig, wer in der USA die Wahl gewinnt, sondern es ist
auch zu wissen, was wichtig zu wissen,
was das Ziel der USA sein könnte. Geopolitisch und geopolitisch
will die USA und das wurde von verschiedenen Seiten und Referenten
durch die Blumen oder direkt immer wieder so angedeutet.
Wichtig ist, dass die USA Putin von China lösen will und daher auch
wo bereit ist, die Ukraine in Anfangstrichen zu opfern und an Putin
zu geben,
um damit Amerika die Möglichkeit und Option zu bieten, die die
Russen letztendlich wieder ein bisschen zu schwächen. Der Gewinn
-Trend bei den Unternehmen USA ist generell und auch weltweit bei
den Unternehmen überall wieder positiver und deswegen gehen auch
einige Referenten und vor allem Robert Halver davon auf,
dass wir keine und nie wieder eine Finanzkrise bekommen werden,
dass auch bei dem Problem der großen Verschuldung, wo ja viele
Crashpropheten und so weiter immer wieder darauf rumhauen,
letztendlich man wissen muss, was ich auch schon mal immer wieder
angedeutet habe. Hier alle gehen ja von der Endlichkeit von
Schulden aus. Ich sage mal, warum? Schulden müssen nicht endlich
sein,
Schulden werden immer wieder irgendwo geparkt, zur Not woanders
geparkt und vielleicht lese man dann irgendwo die Institutionen, wo
die Schulden geparkt werden. Einfach in Insolvenz gehen und das
Spiel geht so weiter und von vorne los und die Notenbanken werden
wie immer auch zukünftig immer alles daran tun.
Die Welt, sag ich mal, anbestrichen und die Wirtschaft zu retten,
weil das ist eine Aufgabe und die Frage ist auch wer Indien das
neue China ist.
China versucht mit aller Gewalt die Wirtschaft nach vorne zu
bringen und sich zu positionieren. Das heißt aber noch lange nicht,
dass es ihnen gillingen wird. So und deswegen muss man halt eben
diese Tendenzen beobachten und das ist für mich schon das erste
Zwischenfazit.
Kaufe den Heuhaufen, dann hast du alles, sagt und dann kannst du
auch sicher sein, ob es nun China oder Indien wird mit einem
richtigen Portfolio, wo Amerika ohnehin nach Makkapitalisierung die
größte Rolle spielt,
hat man dann automatisch auch Indien oder China dabei oder was
viele auch gar nicht gesehen haben. Das beispielsweise in diesem
Jahr die japanische Börse besser gelaufen ist als die glorreichen
7,
sprich Magnificent 7 und wenn man dann auch die japanische
Wirtschaft so wie in unserem Ansatz mit berücksichtigt hat und
schon immer berücksichtigt hatte,
dann hat man auch davon profitiert, genauso wie man auch von dem
Magnetischen 7 profitiert hat, halt eben aber nicht nur von
Magnetischen 7, denn wenn die mal nicht mehr so laufen, dann ist
die Frage,
was läuft dann und das weiß man erst nachher und deswegen ist es
vorher den Heuhofen zu besitzen, weil dann habe ich auch solche
Länder wie Japan dabei, wenn sie anspringen. Und der nächste Punkt,
was könnte anspringen,
war ein mehr oder mega mega interessantes Thema, denn sehr sehr
viele Häuser haben letztendlich immer wieder darauf hingewiesen und
setzen darauf,
das ist aber jetzt Achtung, Prognose, aber wenn die Prognose aus
verschiedenen großen Häusern wiederholt wird und diese Häuser sich
entsprechend positionieren,
dafür sage ich mal ihre Investoren ansprechen, in natürlichen
Heismachen darauf hinweisen, da könnte auch sicher sein, dass dort
Gelder sicherlich umgeswitscht werden.
Und ich hatte mal ein Berechnungsbeispiel auf diesen Fortbildungen
gesehen, was es für Auswirkungen hat, wenn nur 10 Prozent der
Magnischiefind 7, also der glorreichen 7 oder 20 Prozent des dort
liegenden Kapitals umgeschichtet wird in andere Märkte,
sprich in die Small Cap -Aktien, was das für eine immense
Auswirkungen dann haben kann und so hat ihnen auch beispielsweise
ein US Investment House das drittgrößte aktive Fondsgesellschaft
der Welt darauf hingewiesen,
dass sie momentan ganz klar die Small Cap -Aktien vor allen in den
USA fabrizieren und warum ja die Stimmung in den Firmen in den USA
wird positiver.
Die Inflationen dort sind auch am Fallen, das heißt von da kommt
kein Stressfaktor mehr. Die Kerninflation, was schwerpunktmäßig
auch über Öl letztendlich läuft,
ist niedrig und positiv für die USA, deren Auswirkungen. Die
Arbeitslosenquote dort ist auf Rekordtief und die US -Amerikaner
sind und bleiben nun mal eine Konsumgesellschaft und deswegen auch
hier ganz klar die Aussage,
egal wer die US -Wahl gewinnt, beide Kandidaten sind pro Wirtschaft
und das in dem Small Cap Universum weit aus mehr Potenzial besteht
als vielleicht bei den Gross Aktien.
So und wenn diese so denken, dann werden das viele andere auch tun
und dann war auch die Empfehlung Small Cap beizumischen. Ich habe
mir den Spaß gemacht und dann mal geschaut, wie sind wir denn
aufgestellt. Ja und wir sind bei einer 100 % Aktienquote mit 20 %
Pimal Daumen im Small Cap Bereich investiert und auch ein großer
Teil davon wiederum.
Natürlich über die USA und sollte es dann tatsächlich so kommen,
was alle erwarten, dann freue ich mich tierisch, weil wir Smallcap
E immer dabei haben, nicht weil alle davon reden jetzt,
sondern schon vorher hatten und wenn Smallcaps die langfristig die
größeren Prämien und Renditen als beispielsweise der normale breite
Aktienmarkt bietet, dann durchstarten,
dann haben wir da einen schönen Zusatz nutzen und selbst wenn sie
wie in den letzten Jahren nicht so gut laufen, sind diese
Portfolios trotzdem sehr ertragreich gewesen und werden das immer
wieder sein und deswegen ist es aus meiner Sicht immer noch der
beste Weg,
kaufe den Heuhaufen, investiere weltweit, breit gestreut, macht
eine Übergewichtung eben in diesen Smallcaps als auch in
Valuebereich, werthaltige Verteidigerunternehmen,
weil die auch immer wertvoller, immer günstiger werden und
natürlich immer mehr die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wenn
andere Aktien teilweise, sag ich mal, mit dem 60,
70, 80 -fachen Kursgewinnverhältnis bewertet werden und das ist
immer eine Bewertung in die Zukunft. Und sobald die Zukunft sich
ändert und es nicht mehr so ist, wie es erhofft wurde,
dann wird das auch schnell wieder abgebaut, sprich die Kurse
fallen, die Gelder fließen letztendlich in andere Märkte und dann
schaue ich doch aus meiner Welt heraus dahin,
was ist günstig, was ist werthaltig, was ist vielleicht jetzt
unterbewertet, günstig zu kaufen und dann sind wir wieder dabei,
man kann und sollte durchaus auch Großaktien in seinem Portfolio
haben,
so wie wir es auch haben, aber man sollte dort keine Klumpenrisiken
bauen und einseitig dort investieren und das sind immer noch die
Fehler von denjenigen, die auch jetzt anfangen und zu sagen,
jetzt stelle ich mal ein Deput auf Smallcap um. Ich weiß nicht, ob
die Smallcaps wirklich jetzt davon profitieren, wann sie
profitieren, in welcher Größenordnung, aber wenn es losgeht, dann
wird hier wie gesagt auch nicht geklingelt und dann wird auch nicht
geklingelt,
wenn man wieder rausgehen soll und am Ende ist es doch immer noch
das Wichtigste, verzeiht mir hier bitte meine Aussage, die ich
immer gerne wiederhole. Hinten kackt die Ente und hinten heißt
dann, wann du dein Horizont,
dein Anderhorizont hast, wann du das Geld benötigst, für was auch
immer. Und deswegen sollte man den Fokus halt eben auf die
Langfristigkeit lenken und nicht auf die Kurzfristigkeit,
auf die Tageswochen, Monats oder Quartalsbewegungen und Meldungen,
sondern den Fokus und das Ziel auf seine persönlichen Lebensphasen
werfen und dementsprechend sein Portfolio entweder mit ein oder
zwei oder drei Töpfen entsprechend auch ausrichten,
sodass ich auf der einen Seite dort keine negative Überraschung
erlebe, wenn ich das Geld brauche, auf der anderen Seite aber
besseren dient der Ziele, als ich sie momentan halt eben am
Geldmarkt und anderweit bekomme.
Das ist und bleibt eine Puffer -Lösung, sprich eine Park -Lösung
für die, die die nächsten ein, zwei, drei Jahre die Gelder sicher
gebrauchen und benötigen.
Da sollte man nicht anfangen zu spekulieren und auch nicht in
Aktien zu investieren, weil dieser Zeithautsohn einfach zu kurz
ist. Wir haben auch schon Szenären gesehen, für die Börse auch
länger als nur ein paar Monate,
wie 2020 oder 2022, ein halbes Jahr, nach unten ging, um sich dann
wieder zu erholen. Und wenn das passiert und ich habe die Gelder
all am Aktienmarkt investiert und brauche sie zwingend,
ja, dann habe ich ein Problem. Und dieses Problem kann ich dadurch
umgehen, indem ich das vorher berücksichtige und in meinen
Zeitabläufen und in meinem Puffer für entsprechende Fälligkeiten
danach Steuer und berücksichtige und dann einen entsprechenden Mix
mache,
der es mir ermöglicht, halt beispielsweise dann auch mal eine
Rohrstandsplanung entsprechend auch mit Aktien zu bewerkstelligen
und daraus auch vielleicht ein Drittel, ein Viertel oder 50
Prozent,
je nach Größenordnung des Vermögens und nach Größenordnung der
monatlichen Beträge, die ich daraus entnehmen will, auch mit
vielleicht sogar 100 Prozent Aktienkoten zu Denn wenn ich diese
vielleicht erst in 12,
15 oder 20 Jahren benötige, diesen Teil, dann wäre es aus meiner
Sicht fatal, dieses Geld jetzt 20 Jahre lang auf ein Geldmarkkonto
liegen zu lassen. Nur das Thema Sicherheitswägen und verliere da
jedes Jahr Geld durch Inflation,
sprich real. Zins geht ins negative. Oder ich habe die Alternative
Kaufe in Heuhaufen, lasst das 15 Jahre beispielsweise liegen. Über
15 Jahre lehend hat es noch nie eine negative Rendite gegeben.
Ausarbeiter da, dass ich dann, wenn ich an diesen Topf heran muss,
das gleiche Vermögen habe wie das, womit ich heute starte, dort
aber jährlich in diesem Fall fünfstellige Beträge entnehme,
aber trotzdem trotz der Entnahme und Kapitalforzehr mit dem letzten
Topf im gleichen Zeitraum des Chancs habe, das Kapital wieder
komplett zu verdoppeln, was ich dann entsprechend wieder verzehre
und da in diesem fall dann auf einen alter komme was der und die
man handeln vielleicht gar nicht erreichen werden sei denn sie
werden über 100 ja und das ist äußerst seltener fall und die
wahrscheinlichkeit ist geringer als mit
eine hundert prozent 18 quote über 15 16 jahre geld zu verlieren
oder andersom gesagt dass jenige das erlebt dass er 110 wird und
kein geld mehr hat dass sich ehrlicherweise nicht das scenario
wobei in diesem scenario wir sogar noch einen zusätzlichen puffer
eingebaut hatten sprich eine immobilie die bewohnt wird die man
dann immer noch verkaufen könnte neben bestehenden versicherungen
und so weiter und sofort joh hört schon
meine stimmung wird immer besser meine erkältung nicht aber meine
stimmung pro Akzien, da lasse ich mich einfach nicht von abbringen.
Egal was kurzfristig an den Märken passiert,
im Endeffekt werdet auch ihr immer wieder feststellen. Es gibt
immer welche, die schwarz sehen und schwarz malen und es war immer
das Beste auf diese Leute nicht zu hören und wenn es dann mal
kurzfristig an den Märkten,
an den Aktienmärkten abwärts geht und dann diese Menschen ihre
Stunde schlagen sehen, dann Denkt bitte dran, jetzt ist die Stunde
gekommen, um eine mal frische Liquidität neu zu investieren und ich
hoffe,
dass wenn die Stunden auch kommen, dass ihr das Geld dann gerade
nicht braucht, wenn die Märkte gerade mal eine kleine Pause machen,
so wie Erbe und Flut, so wie einatmen und ausatmen.
Und in diesen Phasen sollte man halt eben seine Reserven haben,
über die man dann verfügen kann, um die anderen Kurster
auszusetzen. Ich konnte euch hoffentlich ein bisschen mitnehmen aus
meinen neuesten Erkenntnissen,
die mich darin bestätigen, kaufen in Heuhaufen, investiere
weltweit, extrem breit und vergesse nicht die Aktien, die Mittel
und Langfuss hier meistens Spaß machen,
das sind nochmal die Value -Aktien und die Small -Cap -Aktien, die
mehr Spaß machen als der allgemeine breite Aktienmarkt, denen immer
noch die meisten kaufen, in denen sie Indexing betreiben und dann
halt eben nur die größten Aktien der Welt haben und denken,
ich bin breit gestreut und weltweit, aber die das vergessen, was
auf Dauer mehr bringt und die von dem am meisten haben, was jetzt
vielleicht momentan am gefährdet sind,
weil es kann sich auch sehr viel in der Technologie -Welt verändern
und jetzt andere Aktien profitieren als die der der letzten Jahre,
ob das jetzt im Bereich der Speichermedien,
whatever ist. Ich weiß es nicht, da haben auch viele, viele Ideen,
aber letztendlich Ideen sind gut, aber eine bewährte robuste
Strategie ist besser. In diesem Sinne,
wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.