Entwicklung und Verwaltung von Indizes sind von zahlreichen
aktiven Entscheidungen geprägt.
Indexfondsanleger sollten prüfen, ob diese Entscheidungen mit ihren
Zielen in Einklang stehen.
Viel Spaß beim Hören,
Dein
Matthias Krapp
(Transkript
dieser Folge weiter unten)
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine
Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser
Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und
natürlich, wie soll es auch anders sein, eine neue Folge
Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich für dich mal wieder
etwas in die Theorie und etwas mehr in die Tiefe einsteigen,
dennoch aber das Ganze auf einer Ebene belassen, dass es für dich
Hoffentlich auch ohne Bildchen nachvollziehbar ist, weil es
wirklich wichtig ist,
das zu verstehen, vor allem von dem Hintergrund. Ich hatte ja in
dem letzten Podcast drüber gesprochen, dass momentan sehr, sehr
viele Investmenthäuser das Thema Small Caps beispielsweise und auch
Value in Anführungsstrichen wieder entdecken,
wobei die Problematik bei denen auf der einen Seite sein wird. Wann
ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg? Wann könnte der richtige
Zeitpunkt zum Ausstieg sein?
Muss man überhaupt aussteigen? Sollte man nicht, so wie wir es
machen, permanente dort investiert sein, um dann, wenn insgesamt A,
sagen wir mal die große Welle aller Smallcaps kommt oder B,
auch vereinzelnde Smallcaps, die ja auch mal durch die Decke gehen
können, aber der breite, allgemeine Allgemeines Small Cap
Aktienmarkt nur langsam vor sich hin. In dem Bild gibt es ja immer
wieder Überflieger,
die, ich sag mal, wie Phoenix aus der Asche steigen, wovon dann
später alle schreiben, wenn es irgendwo heißt, da hat sich ein Wert
um 100, 500 .000 Prozent verviefacht in einem Zeitraum von Monaten
oder vielleicht auch 2,
3, 4, 5 Jahren. Und häufig sind das Titel, die eigentlich fast
niemand auf seiner Watchlist hat, vor allem nicht in seinem Depot
hat und dann erst davon hört, wenn es auf Deutsch gesagt gelaufen
ist und dann wieder das Thema hätte Fahrradkette kommt.
Und auch dafür ist es wichtig, so wie wir es favorisieren und so
wie wir es mit unserem akademischen wissenschaftlichen Ansatz auch
immer bestätigt bekommen oder halt eben uns dort austauschen,
wie wichtig es ist, halt eben permanent, beispielsweise im Smallcap
-Sektor investiert zu sein, nicht nur um, wenn allgemein Smallcap
-Axien laufen und sich die Welt auf alle stürzt,
sondern auch für den Fall der Fälle, dass die Stecknaden in einem
großen Heuhaufen und dann wiederum die Stecknaden im Smallcap
-Heuhaufen, wenn dort der eine oder andere anfängt zu laufen,
wie gesagt, von vornherein denjenigen dann mit im Portfolio zu
haben, nicht, um dann eine Mörderrendite zu machen und zu sagen,
okay, da müsste sich ja jeden Tag schauen, ist da was dabei und
wenn irgendwo mit einer KI oder irgendwelcher Algorithmen erkennbar
ist,
dass unter den tausenden Small Caps irgendeiner anfängt, gewaltig
zu laufen und einen sogenannten Momentum bekommen, dann könnte man
sich ja dann auch noch hinleiten und hinreisen lassen, das ganze
Geld nur da hinzusetzen,
aber der Trend kann auch genauso schnell wieder zu Ende sein. Und
deswegen ist es einem wichtig, A) zu wissen, warum es generell
wichtig ist, in Small Caps zu investieren,
weil sie nun mal halt langfristig höhere Prämien, sprich Renditen
bieten, als normale Aktien, sagen wir mal im Neutralgewicht, in the
Emissary World oder als Large Cap oder auch Growth Extern.
Und das ist halt eben wichtig zu unterscheiden. Und Die meisten
gehen ja dem nächsten Schritt, was ich jetzt gerade hier in den
letzten vier, fünf Gesprächen erlebt habe, von Anfragen über
Empfehlungen oder auch von euch,
liebe Hörer, aus dem Podcast, die schon teilweise im ETF -Segment
investiert sind und unterwegs sind, wo aber dennoch dann man
denkt,
und ich sage auch immer, wer in ETF investiert, ist schon einen
ganzen Schritt weiter als die meisten, aber auch im ETF -Sektor,
sprich im Index -Sektor, muss man einige Sachen verstehen und
wissen,
bevor man da einfach loslegt und denkt, ja, ich weiß jetzt alles
und ich kaufe im ETF und alles ist gut und wenn ich dann irgendwo
vielleicht dann noch lese, jetzt muss ich auch in Small Caps
investieren und suche mir halt eben kurz das Small Caps Index und
dann wird schon laufen.
Deswegen möchte ich jetzt euch ganz gerne so ein bisschen mitnehmen
zu einer ganz, ganz wichtigen Information, um das auch verstehen zu
können, denn diese Indices sind ja mal Teilmengen eines Marktes und
können sich dann natürlich auch in der Zusammensetzung,
je nach dem Anbieter dieses Indices, deutlich voneinander
unterscheiden, weil nämlich jede Anbieter eines Indices auch andere
Regeln dafür festlegt und diejenigen,
die diese ETFs dann anbieten, die bauen ja diesen ETF oder diesen
Indexfonds, beispielsweise auf den Small Cap, nicht nach ihren
eigenen Gutdünken und Regeln,
sondern praktisch nach den Regeln des Indexanbieters, was wiederum,
wie gesagt, eine ganz andere, vollkommen eine andere Funktion hat
als der ETF,
der dann diesen Index nachbildet. So, und irgendwo treten eben
genau diese Unterschiede deutlicher zu Tage als gerade am Markt für
US -Aktien mit kleiner Marktkapitalisierung,
also mit den sogenannten Small Caps. Und wenn man so wie wir in
Small Caps investiert und auch den größten Teil in US -Aktien am
Small Cap Markt investiert, dann sollte man natürlich auch
wissen,
was es dafür Unterschiede gibt und was es dazu Berücksichtigen gibt
und nicht einfach einen Index auf Small Caps kaufen. So, Mallcaps
kaufen. Warum ist das so? In den letzten zwei Jahrzehnten habe ich
gerade eine neue Studie gelesen,
lag die Rendite -Differenz zwischen dem in einem Jahr am besten und
den am schlechtesten Abschneidenden der drei wichtigsten Indices
für diesen Markt, nämlich dem S &P Mallcap 600,
dann gibt es den Russell 2000 Index und den CRSP US Mallcap Index.
Die Die Lagen in der Dremsen -Durchschnitt bei 4 ,9 Prozent. In
einigen Jahren waren die Unterschiede sogar zweistellig.
Zweistellige Rendite -Differenzen bei Index -Fonds auf US -Smallcap
-Aktien. Das heißt, du kannst den richtigen oder den falschen Level
starben, oder du machst es halt eben so wie ich es empfehle,
ich setze weder auf den S &P Smallcap 600 noch auf den Russell
2000 oder in CRSP, sondern wir nutzen halt eben die sogenannten
asset -Klasse -Fonds hier für den Fall asset -Klassenaktien und
dann speziell für Small Caps,
die entsprechend beigemischt werden. So, was ist noch wichtig, ein
erkennbares Muss, so in der Rangfolge dieser Indices hinsichtlich
dann der erzielten Renditen,
können wir dann aber auch wieder nicht erkennen. Dazu habe ich eine
interessante Grafik, die ich natürlich nicht zeigen kann, aber alle
diese drei Indices, von denen ich hier mal gerade gesprochen
habe,
standen mal an der Spitze, mal waren sie am Ende, mal waren sie in
der Mitte, aber man kann nicht sagen, dass der eine oder der zweite
oder der drittere, dritte Index der bessere dieser drei Indices
ist.
Und Fox, die jetzt diese Indices nachbilden, können die Renditen
dann auch aufgrund von den Indexrestriktionen und teilweise
willkürliche Rebalanzierungsintervallen,
die dort festgelegen werden und von mangelnden Prozessen für das
tägliche Management vielleicht dann auch gar nicht vollständig
auszuschöpfen, um dir mal ein Bild zu geben,
beispielsweise in 2004 war der US, auch der Entschuldigung der S
&P Small Cap 600 Index, eine Rendite von 22 ,6 und den gegen
der Russell 2000 eine Rendite von 18 ,3,
das war eine Differenz von 4 ,3 Prozent. Wir hatten aber auch in
2009, wo die Small Cap besonders gut liefen, dort hat
beispielsweise dann der CRSP Small Cap Index 40 ,1 gemacht und
hingegen der S &P Small Cap 600,
dem wahrscheinlich dann eher die meisten hatten, nur in
Anfangstrichen 25 ,6 Prozent, das war eine Differenz von 14 ,5
Prozent im gleichen Jahr auf dem gleichen Markt oder gedacht auf
dem gleichen Markt,
aber letztendlich sind eine Renditeunterschied von 14 ,5 Prozent
oder auch in anderen Jahren, wo beispielsweise 2008 im Crescia die
Small Caps 31 ,1 Prozent eingebrochen sind bei dem S &P Small
Caps 600,
dann waren das in den sogenannten CRSP - 36 ,8 Prozent, also 5 ,7
Prozent mehr Verlust und auch in 21, das war ein gutes Small Cap,
ja,
da war eben der S &P Small Cap 600 plus 26 ,8 und jetzt in
diesem Fall der Russell 2000er, schlechteste von den 3 mit 14 ,8,
die Differenz sage ich uns schreibe 12 Prozent und das macht
natürlich schon was aus,
wenn ich beispielsweise 20 Prozent in einem Axel portfolio und dort
auch, wie gesagt, 20 Prozent Small -Cast Weimesche und diese 20
Prozent dann 14 Prozent weniger machen.
Ich glaube, das kann zu selber ausrechnen, was das für eine Rendite
ausmacht und letztendlich dann auch über die Laufzeiten ausmachen
kann und deswegen ist es halt eben extrem wichtig,
diese Sachen zu kennen und zu erkennen und auch zu wissen, dass es
da, wie gesagt, Unterschiede gibt, je nach Konstruktion und auf der
anderen Seite auch zu wissen,
wenn du jetzt denkst, ein ETF auf ein Index ist ein Passiverfonds
und eine passive Anlage, dann stimmt das zwar für dich als
Investor,
der diesen ETF kauft und hoffentlich auch langfristig behält und
diesen nicht zum Trading benutzt, Also rein und raus, timingmäßig
ETF kaufen,
weil es ja billiger ist und dann versuchen die Märkte zu time, was
auch wieder nicht funktionieren wird, sondern dann ist es halt eben
wichtig zu wissen, dass auch ein Indexfonds letztendlich häufiger
aktiver ist,
als man vielleicht denkt. In diese Indexfonds hatte ich ja gesagt,
gelten ja generell als relativ einfaches und probates Mittel, um
halt eben eben eine diversifizierte passive Ausrichtung auf einen
bestimmten Markt herzustellen und wer dann in diesem Indexfonds
investiert,
übersieht dann halt eben, dass die Entwicklung und die Verwaltung
eines Indexfonds auch aktive Entscheidungen mit sich bringen. In
der Praxis treffen die Anbieter von diesen Indices nämlich auch
Entscheidungen,
die sich natürlich erheblich auf die Eigenschaften und Renditen der
erstellten erstellten Benchmark auswirken und deswegen hatte ich
eben gesagt, haben wir dann auch mal Unterschiede von bis zu 14 %
pro Jahr oder im Durchschnitt 4 ,9 % obwohl alle drei Indices auf
Small Cups USA ausgerichtet sind und tatsächlich kommt es deswegen
eben darauf an wie diese einzelnen Indices investieren und wie die
strukturiert werden Und es gibt
da eine Studie, die du natürlich nicht kennst, auch nicht kennen
muss und auch nicht kennen solltest, aber es ist einfach wichtig zu
wissen, wo man Informationen bekommen kann.
Und in dieser Studie, das geht um das Motto von wegen
Passivindices, sind das Ergebnis von aktiven Entscheidungen. So
wurde dann die jährlichen Renditen von den US Mall Cap in dieses
über 20 Jahre Zeitraum bis 2023 betrachtet.
Und da sehen wir eben genau diese Entwicklung, die hier mal
angesprochen haben, dass es halt eben in den verschiedenen Indices,
in diesem Fall 2004 bis 2003,
durchaus erhebliche Rendite -Unterschiede in den einzelnen Jahren
gegeben hat, obwohl man gedacht habe, ich wäre hier generell im
Bereich US -Molcap unterwegs und der wird ja in der Regel durch die
Marktkapitalisierung letztendlich bestimmen.
Ja und diese Renditabweichung in dieser Größenordnung, die sind
halt eben normalerweise eher charakterisch für aktive Fonds, weil
aktive Fonds ja wirklich auch im Small Cap Bereich dann durch
Konzentration statt Diversifikation versuchen,
ich sag mal 60 oder 70 oder 100 der besten Small Caps aus einem
Index von beispielsweise 600 oder 2 .000 Titeln
herauszufiltern.
Um dann, Entschuldigung, einen Schluck nehmen, herauszufiltern, um
zu sagen, hey, wir sind doch besser als die anderen. Wir wissen,
wer von den 600 oder 2 .000 Small Caps die besseren sind.
Wir schmeißen die 500 schlechteren Anführungsstrichen oder die mit
dem geringsten Potenzial raus und konzentrieren uns auf die anderen
100 und dann sind wir wieder im Bereich der Spekulation und nicht
des prognosefreien Investierens,
die aktiven, wie gesagt, versuchen dann halt eben dann die besseren
aus diesem Bereich herauszufiltern, um damit entsprechende höhere
Renditen zu erzielen,
was dann noch zu viel, viel größeren Abweichungen führen kann. Ja,
und diese Differenzen, das sehen wir dann auch nicht nur um Small
Cup Index,
sondern finden sie auch, und das macht vielleicht den einen oder
anderen überraschen, genauso in Indices, die beispielsweise den
gesamten US -Aktienmarkt abbilden, weil hier gibt es halt eben die
meisten Zahlen,
ich sage mal, Zahlen, Daten, Fakten, die man dann auch letztendlich
auf die Strategie hier überstülpen oder berücksichtigen sollte,
weil das, was in Amerika passiert, passiert am meisten auch in den
weltweiten Portfolios da so,
weil die Amerikaner das nun mal immer noch weitgehend bestimmen.
Und da gibt es auch rendite Differenzen auf diesem globalen oder
auf dem gesamten US -Markt von bis zu im Schnitt 3 ,2 % bzw.
im Schnitt 1%. So und diese Differenzen machen halt eben deutlich,
dass es eine einheitliche Methode für die Definition eines Marktes
existiert, dass verschiedene Anbieter verschiedene Definitionen
haben und so hat dann S &P eine andere Definition als Russell
und Russell hat eine andere Definition als CRSP und Morningstar hat
dann wieder eine andere Definition und so wie gesagt kommt es dann
eben zu den entsprechenden
Differenzen, weil es unterschiedliche Definitionen gibt Und die
Indiesgesellschaften halt eben die Strukturierung und die
Verwaltung dieser Indieses immer unter bestimmten Annahmtreffen und
diese Annahmen,
die Eingangsvariablen, die Regeln und die methodischen
Entscheidungen, die werden miteinander verknüpft und führen dann
entsprechend zu unterschiedlichen Ergebnissen. Und deswegen muss
man halt eben auch unterscheiden,
in welcher Wettpapiere und in welcher Länder wann aufgenommen
werden, wie diese gewichtet werden, das sind also verschiedenste
Komponenten. So und im Endeffekt ist es so ja, dass die
Indexfondsmanager dann auch daran gemessen werden,
in der Regel, wie genau sie ihren Zielindex auch abbilden. Das
nennt man dann den sogenannten Tracking Error und dieser Tracking
eines Index -Fonds gibt dann nicht immer Auflust über die
Auswirkungen dieser methodischen Entscheidungen der Index
-Anbieter.
Kommt das nämlich zu einem oder in einem Index zu Stielerweichung,
dann kann natürlich der Index -Fondsmanager den Index noch so
perfekt replizieren, weil Opportunitätskosten halt eben dann nicht
sichtbar sind.
Und so kann es halt eben auch vorkommen, dass Index von Aktien zu
einem Preiskaufen, zu dem sie in den Index aufgenommen werden und
der andere Indexanbieter kauft sie erst wesentlich später,
weil der Rekonstitutionstag vielleicht erst drei oder sechs Monate
später ist und der praktisch die gleiche Aktie in diesem Index zu
einem ganz anderen Preis kauft als der andere Indexanbieter,
der viel früher diesen Index schon festgelegt hat. Und dann kann es
auch passieren, das bestimmte Aktien wegen strengerer
Auswahlkriterien als wir im anderen, wie gesagt, später aufgenommen
werden als beim Wettbewerber,
was wiederum sich auch auf die entsprechenden ETF -Anbieter dieser
Indices auswirken kann. So, und im gewissen Sinne lagern halt eben
die Manager von Index -Fonds,
die vor allem einen niedrigen Tracking -Error anstreben, wie es so
schon heißt, die Entscheidungen eigentlich an diesen Index
-Anbieter aus und der Indexanbieter wiederum,
der ja kein Treuhänder ist, der legt das dann wieder für diese ETF
-Anbieter als unabhängiger Dritter fest. Das heißt mein Geld liegt
ja nicht in diesem Index,
sondern er liegt bei diesem ETF -Anbieter und um das nochmal zu
wiederholen, der Indexanbieter konstruiert den Index und ein ETF
-Haus baut diesen Index dann nach.
Und dann kommt wieder, machen sie es physisch oder machen sie es
synthetisch, arbeiten sie mit Spops und anderen Mitteln. So. Und es
gibt so eine schöne Aussage von MSCI,
das ist dann auch wiederum ein Ambiator. Und in MSCI sagt
beispielsweise, dass diese treuen politische Pflicht in einem
grundlegenden Widerspruch zur Rolle der Index Index Ambitum
Ökosystem der Kapitarmärkte,
die darin besteht unabhängige regelbasierte Informationen für
Marktteilnehmer zu produzieren. S &P Dow Jones schließt sich
diese Einschätzung an und erklärt, dass jeder Index in
Übereinstimmung mit den angegebenen Regeln konzipiert wird.
Er ist nicht dazu gedacht, dass Anlage zieht, irgendeines einzelnen
Lizenznehmers oder Anlegers zu So und deswegen ist es halt eben
wichtig, eine optimale Lösung zu finden mit einem breit gestreuten
und marknahen Investment.
Das gibt es eigentlich so gar nicht, es gibt nicht die Anlage,
sondern es gibt nur eine individuelle für den Anleger gebautes
Portfolio, was letztendlich dann dafür sorgt,
seine finanziellen Ziele zu erreichen und auch dafür sorgt, dass
man nicht den falschen Index wählt, und generell halt eben dann
einen, wie gesagt, über den Index hinausgehenden,
etwas aktyerieren Ansatz zu vivieren, favorisieren wählt, wo halt
eben dann diese Gefahren ausgeschlossen werden sollen, um am Ende,
wie bei jeder anderen Strategie,
dann für den Anleger abzuwägen, was für ihn die beste Lösung am
Ende sein kann, um seine eigenen persönlichen finanziellen Ziele zu
erreichen.
Jo, das war es vielleicht ein bisschen viel Theorie, aber ich finde
es wichtig, dass du mal davon gehört hast. Es ist aber nicht
wichtig, dass du dich hiermit jetzt in der Tiefe
auseinandersetzt,
weil es bringt dir in Anführungsstrichen nix, wenn du anschließend
das nicht umsetzen kannst, weil du kannst es alleine umsetzen, weil
du und sprechen, sag ich mal,
diese anderen Wege zu gehen, die ich meinen Mandanten immer und
immer wieder vorstelle und sage, warum wir es so machen, wie wir es
machen, weil das eben die Unterschiede sind zu diesen Sachen.
Ob es dann am Endeffekt besser oder schlechter ist, das kann man
zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen. Es war aber in der
Vergangenheit eine sehr gute Lösung und hat zu guten Renditen
geführt und hat vor allem dazu geführte Marken,
Renditen bzw. teilweise besser Renditen zu erzielen und vor allem
robuste, bewährte Strategien zu haben, die mit einer sehr, sehr
hohen Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit bieten,
die finanziellen Ziele zu erreichen, das über verschiedene
Szenarien auch mal durchzukalkulieren, Best Case, Worst Case und
Durchschnittszenarien, um dort keine Überraschung zu erleben.
Und auf der anderen Seite halt eben, was ganz, ganz wichtig ist
hier ohne Freelunch ist Diversifikation. Sprich, wie hier
teilweise, habe ich gerade geschaut, einen Fond, den ich gerne
einsetze,
dann aktuell mit 15 .000 Eintetitel -Bereize ist und dennoch sehr,
sehr guteren Lieden der Wirtschaft hat. Was natürlich entgegen dem
spricht, was alle sagen, guteren Lieden schafft man nur durch
Konzentration.
Ne, guteren Lieden diensthaft man vor allem durch diversifikation
weil damit kann ich einige negative überraschungen ausgleichen und
davon gibt es viel zu viele und die positiven überraschungen haben
die wenigsten dann dabei bei ihren aktiven fonks und wir haben sie
dabei weil wir im endeffekt den ganzen heuer auf den kaufen so ich
glaube das reicht erst mal wieder für heute am freitag ich wünsche
dir wie immer natürlich ein
schönes wochenende mir natürlich auch und wir werden uns dann
wieder am dienstag der matthias