***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine
Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser
Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen hier wieder der Matthias und
natürlich wieder ein neuer
Padcast zum Thema "Wissenschaft Geld" und heute möchte ich noch
einmal ein bisschen
mitnehmen, warum ich so ein großer Fan der wissenschaftlichen
Anlage Philosophie und
Strategie bin und warum wir, was ja mittlerweile auch kein
Geheimnis ist nicht nur
einer der größten, sag mal, Berater in Deutschland sind im freien
Anlagebereich,
die bitte viermal der Menschen zusammenarbeiten, sondern auch die
Hintergründe von der
Menschen, was uns denn überhaupt bewegt hat, mit diesem Haus
zusammenzuarbeiten und
wer ist überhaupt dieses Haus und wie denkt dieses Haus? Der
Gedanke kam mir,
nachdem ich nochmal die letzten Tage mit einem Mandanten von
mir,
das sogenannte Jahresgespräch oder in dem Fall ist es dann auch
Quartalsgespräch
geführt habe und er mich dann fragte, wie denn meine Reise in die
USA gewesen wäre,
wie meine Eindrücke waren und darüber kamen wir dann von einem zum
anderen, unter
allem auch zu der Strategie und Philosophie, das Haus ist aber auch
was uns dann
eigentlich bewegt und motiviert so zu arbeiten und wo wir in
Anführungsstrichen da
anders ticken und der Mandat, mit dem ich jetzt schon mittlerweile
fünf Jahre
wirklich sehr erfolgreich zusammenarbeitet, der auch mehr als
zufrieden ist und mir
schon viele sehr gute Mandanten empfohlen hatte, die genauso
zufrieden und glücklich
sind und er sagt auch, ich bin so glücklich, dass ein bekannter von
mir, also von
ihm, meine Versut vorgestellt hat und dass er den Schritt getan
hat,
sich an mich zu wenden, ist auch einer meiner größten Mandanten,
kam mir unter
anderem darauf, dass ich erst mal unser ganzer Beratungsansatz
komplett von dem
unterscheidet, was man so normalerweise in Deutschland kennt und
dass wir nicht wie
viele, viele andere Berater letztendlich so aufgestellt sind,
dass unser Interesse im Vordergrund steht, dass wir keine Provision
nehmen, obwohl wir
mit einem Provisionberatungsmodell wesentlich besser und
ertragreicher arbeiten würden
und ich wahrscheinlich jetzt noch schon gar nicht mehr arbeiten
würde, sondern auch
schon lange über einen Finanz - und Ruhestandsplan, sprich mit mir
selber, meinen
Ruhestandsplan soweit fertig hatte, dass ich sagen könnte, ich
möchte jetzt so wie
heute noch eine Anfrage kam, eines Podcasts heraus, der auch schon
zwei, drei Jahre
bei mir mandant ist und jetzt vor einer neuen Lebensherausforderung
steht und überlegt
halt eben mit 40 schon aufhören, könnte zu arbeiten, ob er das kann
und an was wir
denken müssen, weil er aufgrund einer Besonderheit, die letztlich
auch keine Rolle
spielt, ein mittleres einstelliges Millionenvermögen bekommt und
natürlich mit diesen,
ich sag mal, Pimal -Daumen 5 Millionen und auch aufgrund des Alters
durchaus es sich
erlauben kann, später nicht mehr zu arbeiten oder ab dem Zeitpunkt,
wenn er gewisse
Fehler nicht macht. Ja, wir könnten den Fehler machen aus unserer
Sicht und Menschen
zu beraten, wie es immer noch 99 % hier in Deutschland anscheinend
wohl machen.
Verkauf von interessanten Produkten oder Zertifikaten,
Folgeprovisionen zu generieren und
damit selber ein sehr, sehr schönes Leben zu führen und sehr viel
Vermögen
letztendlich schon aufzubauen, wo aus persönlichen Gesprächen ich
dann zu mal
mitbekomme, dass der ein oder andere, der auch bei Weitensamen
nicht in diesen
Größenordnung, wie wir Vermögen verwaltet, sich dann mal eben eine
hier kaufen kann,
ob jetzt finanziert oder cash bezahlt sei ja dann dahin gestellt
ist und nicht ganz
so wichtig, aber auf alle Fälle dieses allein aus Grund der
Tatsache dann macht,
weil das Kalenderjahr 2023 ein gutes Jahr war in der Anlagewelt und
man halt eben
dort sehr sehr sehr viel Provision verdient hat und das genau ist
nicht unser
Antritt, wir investieren in die Zukunft, wir generieren unsere
Honurare und keine
Provision durch Kontinuität und Langfristigkeit und benötigen im
Regelfall fünf sechs
sieben Jahre, um das zu verdienen, was ein Berater -Provisionsbasis
im einem Jahr
verdient, wobei ich dann persönlich ja auch noch an den laufenden
Kosten an Löhne
und Gelder und so weiter entsprechend mich beteilige und auch
andere Arbeitsplätze
schaffe und wir eine ganz andere Philosophie haben und neben dieser
anderen
Philosophie und Strategie, was ja jeder kann, ist ein
Investmentaussuchen und anpassen,
ein bisschen Risikomanagement eventuell auch noch machen. Was wir
darüber hinaus
anbieten, sind viel, viel wichtigere Punkte, wie zum Beispiel die
Finanzplanung
vorneweg, die Ruhestandsplanung vorneweg, Einkommensstrategien
entwickeln,
über Steuer - und Punkte Überlegungen anzustellen, die
Erwartungshaltungen mit unseren
Mandanten vorher klar festzustellen, Bildung zu vermitteln, was
sich ja unterm auch
hier mit dem Podcast gerne mache, halt eben die Überwachung und die
Einhaltung von
Plänen und Zielen zu gewährleisten, was noch viel, viel wichtiger
ist und dadurch
sich natürlich auch ausschließt, überhaupt keine Provisionen zu
generieren, ist, dass
wir auch das Thema Emotionen und Stressmanagement mit unseren
Mandanten eben vorher,
während und eigentlich immer versuchen, gut in den Blick zu
bekommen, um letztendlich
ein objektives Feedback zu geben, damit es nicht zu falschen
Entscheidungen während
der Anlage dauerkommt, auch dass wir sehr oft ein objektives
Feedback geben, zu
irgendwelchen neuen Ideen oder bestehenden Anlagen, ob diese denn
wirklich Sinn machen
oder eventuell nicht anderweitig besser aufruhen werden. Also
letztendlich auch eine
vertrauenswürdige zweite Meinung anzubieten, als auch der gesamten
Lebens - und
Unternehmensübergangsphase unsere Mandanten zu begleiten. Ja und
das Ganze machen wir
dann zusätzlich auch noch über den Punkt Zufriedenheit und
Gelassenheit.
Das Das heißt, unser Mainziel ist natürlich auch für unsere
Mandanten immer eine Zeit
Ersparnis zu bieten, eine Maßgeschneidertenservice anzubieten, vor
allem auch über die
Verknüpfung mit sehr vertrauenswürdigen Experten, viele weitere
wichtige Dienstleistungen
zur Verfügung zu stellen und letztendlich ein kontinuierliches
Reporting mit einer
guten Technologie dafür anzubieten, damit es darum bequem ist und
am Ende das Thema
natürlich was genauso wichtig ist Kontinuität das heißt wir binden
auch den Ehepartner
oder den Lebenspartner ein die Familie und die Kinder können
praktisch eine mehr
Generationenplanung durchführen und auch Themen wie Erbschaft und
Schenken und Spenden
mit begleiten so das war jetzt mal ein Werbeblock den ich glaube
ich relativ selten
mache Aber trotzdem wollte ich mal gesagt haben, für diejenigen,
die sich fragen oder
überlegen, was macht denn der Matthias eigentlich, wie muss ich mir
das vorstellen,
ein Tagesablauf und könnte ich mich da vielleicht auch mal melden.
Ja, das kannst du
und wie bereits gesagt, geht es aber leider nicht für Menschen, die
in
Anführungsstrichen nur relativ kleine freie Liquidität zur
Verfügung haben.
Ich versuche hier durch diesen Podcast ja trotzdem viel Information
und Wissen
mitzuteilen, damit auch diese Menschen die Möglichkeit haben, sich
zu Frieden
aufzustellen. Wir haben auch eine Lösung jetzt gefunden für
diejenigen, die dennoch
die gleichen Strategien und Philosophien möchten, das anbieten zu
können, ohne mich
dort persönlich stark einbinden zu müssen. Aber letztendlich geht
es mir persönlich
darum, gerade den Menschen, die wenig Wissen haben, aber trotzdem
viel Vermögen dort
richtig aufzustellen und beiseite zu stehen, damit sie ihre Ziele
erreichen,
ihr Kapital erhalten, möglichst auch vermehrt und beruhigt, so mal
ihren
Lebensabgenießen können oder beruhigt weiter arbeiten können und
weiter Vermögen
aufbauen und gut angelegt zu wissen. Ja, das ist mal so ein
bisschen dazu zum Thema
Block und Eigenwerberung sage ich mal und ich habe mir noch was
ganz besonderes
ausgedacht für diejenigen diesen Podcast hören. Unten in den Show
Notes ist er
nochmal ein Link mit einem live Videos und Informationen und
Wissenvermittlungen,
den sich jeder gerne mal anhören kann. Dort sieht er mich praktisch
in Bild und
Wort und in live zwar nicht live in echt, aber mit
Videoaufzeichnungen und zum
anderen habe ich eine ganz ganz neue Studien -Tool zur
Verfügung,
was unter anderem von der M .E .T. Massachusetts, von der Harvard
-Universität und
anderen Universitäten entwickelt wurde, was dem Mandant unheimlich
hilft und mir auch
unheimlich hilft, ihn selber kennenzulernen und individuell beraten
und begleiten zu
können und auf seine wünschten Vorstellungsziele, auch auf seine
Emotionen und alles
passend einzugehen und den Mandanten, wie gesagt, gute
Entscheidungen zu ermöglichen.
Ja, ich wollte aber heute ja auch noch mal ein bisschen darüber
sprechen, wer ist
eigentlich da im Menschenl, was machen die und so weiter und der
Menschenl ist
letztendlich eine Gesellschaft, die mittlerweile schon 43 Jahre alt
ist, die in
privater Hand ist und somit jetzt nicht einmal eine akzentotierte
Gesellschaft oder
von einem Großinvestor geprägt ist, der dann meist auch wieder
andere und eigene
Interessen hat, das sehen wir immer mal wieder und in diesen 43
Jahren ist dein
Menschen mittlerweile auf einen Volumen von über 700 Milliarden
Euro gewachsen und hat
dennoch nur 1600 Mitarbeiter und das war eigentlich auch der
Ursprung der Frage
meines Mandanten, wie kann eine Investmentgesellschaft, die nur in
Strichen im Schnitt
ca. 0 ,3 % an Fonggebühren berechnet. Auf der anderen Seite aber
keinen Berater
bezahlt durch Provisionen und Bestandsprovisionen, durch
irgendwelche anderen Aktivitäten,
sprich unser Amerika -Reise mit meinen Kollegen haben wir auch
selber bezahlt. Fluch
und Hotel und uns nicht in am Verstricken aushalten lassen von
aktiven
zu gleichen Zeit waren auch viele in der gleichen Stadt, aber
eingeladen halt eben
von den Gesellschaften, was dort immer üblich ist, sondern wir
bezahlen das selber,
um uns vorzubilden und zu informieren. Ja und wie kann das machen?
Jeder kann sich
ausrechnen. Bei 714 Milliarden bleibt auch bei 0 ,3 Prozent an
Kosten für den
Anleger, die die Renditenschmieler noch genügend über, vor allem
wenn man das Haus
gut organisiert und strukturiert aufbaut und im Endeffekt keine
Mitarbeiter für
Vertrieb und sonstiges braucht, sondern letztendlich trotz 15
Niederlassungen weltweit
sich darauf konzentriert und fokussiert eine einheitliche
Philosophie im Hause zu
vertreten, deswegen braucht man auch keinen großen Rattenschwand,
sage ich mal, von
Analysten oder Chefvox -Wirten, die den ganzen Tag irgendwas von
sich geben, was am
Endeffekt sowieso dann anders kommt oder anders eintreten wird,
sondern diese von der
Universität und akademischen Erkenntnissen und auch von vier
Nobelpreisträgern
begleiteten Personen oder Unternehmen in diesem Hause,
wie denn zum Beispiel Eugene Farmer Nobelpreisträger 1923 Robert
Burton 1997 Myrton
Miller 1990 und Michael Skult 1997
Hier in Deutschland ist das Unternehmen der Menschen nach wie vor
noch extremst
unbekannt, nur ungefähr ein Prozent, ungefähr ein Prozent der
verwalteten Vermögen,
die sich halt eben in Fonds befinden für Privatanleger in den USA,
Australien,
England, also stark in den angesächlichen Ländern für große
Pensionskassen und
Pensionfonds. Es sind bislang nur acht Milliarden hier in
Deutschland überhaupt
betreut. Und wie gesagt, die werden halt eben betreut, letztendlich
nur von Beratern
und diese Berater laufen nicht irgendwelchen Trends hinterher und
sie laufen auch
keinen Pognosen hinterher und für mich war es noch zu diesem Punkt
hinzugefügt. Ein
sehr, sehr spannendes Erlebnis auf der Konferenz in Charlotte,
USA,
dort einen Angestellten von der Menschen kennenzulernen, der
zufällig eine deutsche
geheiratet hat und diese deutsche kommt aus meinem Nachbauort, acht
Kilometer weit
entfernt, auf der anderen Seite der Autobahn und er war total
erfreut,
einen deutschen Berater kennenzulernen, damit der Mensch schnell
zusammenarbeitet, weil
sein Vater und auch sein, was ist denn sein Schwager,
den ich zufällig auch kannte, wie auch seinen Vater eben nicht
verstehen konnten oder
nicht glauben konnten oder nicht wussten, dass es so eine große
Fondgesellschaft in
Amerika gibt, für die er arbeitet und dass man diese Fonds auch
kaufen könnte und
Sinn machen würde, weil halt eben hier in Deutschland jeder nur
eine Union, eine
DWS, Fidelity Templeton, Templeton, Caminiac, Flossbach von
Storch,
Etna und Visiole heißen kennen alle auf die aktiven Seite und mein,
das sind die
Großen, das sind die Big Player und das sind die Guten. Ja, und die
haben natürlich
alle auch Riesenapparate an Marketing, an Vertriebsmitarbeiter, die
wiederum
Beraterschuhe. Deswegen heißen sie auch Vertriebsdirektoren und
Vertriebsmitarbeiter, weil
sie verkaufen und vertreiben Fonds, sie beraten nicht individuell,
sondern sie schicken
dann immer wieder irgendwelche neue Säule durchs Dorf, um dann in
alten Schläuchen,
neuen Wein zu verkaufen oder neuen Wein in alten Schläuchen zu
verkaufen, heißt es,
glaube ich, letztendlich auch egal. Ihr wisst alle, was ich meine.
Aber bei den
Menschen ist halt eben dies alles ganz anders und deswegen können
sie halt eben mit
einem relativ schlanken Personal auch halt eben sich dem widmen,
was wichtig ist,
nämlich den Strategien auf akademischer Forschung basieren und das
ganze Regel basiert
festzuzurren und das über 40 Jahre hinweg vorzuführen und auch
dauerhaft zu
gewährleisten, dass es nicht von irgendeinem Starrfondsmanagern und
anderen Menschen
abhängig ist, sondern nur von deren Regeln, die ständig überwacht
und auch permanent
mit einem riesen Datenmaterial überprüft werden, dass sie dann so
auch eingehalten
werden und also nicht Trends und Prognosen in der Herlauben. Ja,
und die Philosophie
und die Strategie besteht dann schon darin, dass Märkte immer
funktionieren und
deswegen man auch immer investiert sein sollte, dass auf der
anderen Seite Risiko und
Rendite natürlich immer in einem Verhältnis stehen und dass wer
mehr Rendite will,
letztendlich auch mehr Risiko eingehen muss und letztendlich dafür
auch Schwankungen
akzeptieren muss und dass man letztendlich nie einen sogenannten No
-Free -Lunch
bekommt. Man Man muss also akzeptieren diese Marktschwenkung, um es
akzeptieren zu
können und nicht zum Spekulanten zu werden und das ganze Geld
irgendwann doch zu
verlieren, ist es als weiterer Punkt extrem wichtig auf das Thema
Diversifikation zu
achten, denn Diversifikation ist nun mal das A und O, das
Wichtigste überhaupt,
Risiken zu streuen. Ja und letztendlich dann natürlich auch die
Überzeugung,
dass die Struktur letztendlich die Rendite bestimmt und nicht der
Funkmanager oder der
Berater, das heißt, die Struktur A, die Aktion Kote, also habe ich
100 % oder 80 %
oder 60 % und B, die Struktur der Portfolios in sich nach
Ländergewichtung,
nach Marktkapitalisierung, nach Faktoren wie Small und Value höher
zu Gewichten als
Gross und Large wird letztendlich dann dazu wirklich am Ende hier
eine erfolgreiche
langfristige Strategie anbieten zu können, die seinerzeit eben in
der Universität von
Chicago entstanden ist und sich auch deutlich unterscheidet zu
aktiven Fonds und zu
ETFs, die letztendlich nichts anderes machen, die ETFs als einen
Index abzubilden und
dieser Index wiederum wird ja von dem Index Anbietern erstellt.
Dafür müssen die ETF
Anbieter dann auch letztendlich wieder bezahlen und binden sich
eigentlich dann an
diesen Index an Fremde Anbieter und deren Regeln und nicht die
eigenen und das genau
will diese Firma und dieses Unternehmen eben nicht, weil sie die
akademischen
Erkenntnisse dort umsetzen will. Als Beispiel vielleicht,
was für dich auch noch ganz interessant ist, der S &P 500 zum
Beispiel, was erwartet
man im S &P 500? Wenn ich einen S &P 500 ETF kaufe, erwarte
ich eigentlich die 500
größten Unternehmen der USA zu kaufen. Aber nein, das ist nicht so.
Du kaufst
momentan nur 423 der größten Unternehmen und 77 fehlen.
Warum ist das so? Weil halt eben hier beim S &P der
Indexanbieter festgestellt hat,
dass die 500 Größenunternehmen, die da reinkommen, die 500
Größenunternehmen sind, die
dann zugleich auch vier Quartale hintereinander positive
Quartalzergebnisse erzielt
haben, was wiederum dann natürlich zufolge hat, dass wenn ein
Unternehmen mal ein
Quartal nicht so erfolgreich ist, letztendlich dann die Gefahr
besteht,
dass dass es eben nicht in diesen Index aufgenommen wird und diese
77 Unternehmen,
die nicht dort enthalten sind, haben immerhin eine
Marktkapitalisierung von 2 Billionen
Euro, das ist ungefähr genauso groß wie der deutsche Aktienmarkt
und dann wurden
beispielsweise Unternehmen wie KKR, Quartzstike, Apollo, Spotify,
Coinbase oder auch
Southern Copper in diesem Index gar nicht aufgenommen, weil es eben
beispielsweise,
wenn sie drei positive Quartale haben, müssen sie aber auch im
vierten Quartal
positive Ergebnisse zählen, um da reinzukommen. Das bedeutet dann
wiederum, dass ich,
wenn ich diese 77 Unternehmen nicht in meinem Portfolio habe,
obwohl sie das schon
hätten eigentlich rein müssen, wie zum Beispiel Uber, Uber kennen
vielleicht viele,
diese Taxi Unternehmen oder die Taxi -App, die hätten eigentlich
schon im Dezember
2019 rein müssen, sind aber aufgrund der Wartezeit,
was im Durchschnitt 28 Monate bei diesen Unternehmen erst 47 Monate
später aufgenommen
wurden, haben aber in diesen 47 Monaten ein bisschen aufgenommen
worden, schon 38 %
plus gemacht. Ich habe dieses Unternehmen aber nicht im SOP 500,
wir hatten und
haben dieses Unternehmen bei uns aber dabei gehabt und konnten
praktisch diese 38
Prozent auch mitnehmen und mit der Aufnahme wäre übergleich das 63
größte Unternehmen
gewesen und so gibt es in der Unternehmung wie Palo Alto oder
Lulemon,
die auch erst später aufgenommen wurden, teilweise nach 85 oder 97
Monaten erst,
weil dann erst die Voraussetzung für den Index Aufnahme passten,
die aber auf dem
Weg dahin schon 200 Prozent zugelegt hatten, bis sie endlich in den
S &P kamen. Das
heißt, der Anleger hat diese Unternehmen viel zu spät in
Anführungsstrichen gekauft
und gehabt. Und das sind alles diese Punkte, die mich nach wie vor
dazu bewegen
lassen und halt eben dazu von überzeugen,
halt eben so zu investieren, nicht in Index zu investieren, sondern
wirklich zu
schauen, dort breiter aufgestellt zu sein, auch Aktien zu kaufen,
die in einem Index
vielleicht nicht oder noch nicht drin sind, die auch anders
gewichtet werden als in
einem Index. Und wenn man dann beispielsweise weiß, dass zum
Beispiel in einem Index,
den wir haben, wie zum Beispiel, wir wollen auch mal den MSCI World
or Countries,
Da sind um die 2680 Unternehmen oder in meinem FTSE All World,
da sind 4111 Unternehmen oder MSCI All Country World Index mit den
emerging markets,
da sind wir immer schon bei 8742 Unternehmen. So kommen wir bei uns
im Schnitt mit
unserer Strategie, halt eben auf über 13 .000 Unternehmen und
achten dann auch noch
auf wartet in Renditen, achten auf die Kosten und sehen zu, dass
wir damit auch
Small - und Value -Werte übergewichten und vor allem auch die
Werte, wie eben genannt,
auch frühzeitigen Portfolio haben und nicht dann, wenn die schon so
groß sind, dass
der größte Teil des Wachstums spricht, die erstens 200 % schon
wieder verflogen sind.
Jo, ich hoffe, ich konnte dich hier heute mal so ein bisschen
mitnehmen,
warum ich das so favorziere, was wir schon seit Jahren machen,
sehr erfolgreich machen, erfolgreich in Lebensänder für die Kunden
und wir mit den
Kunden entsprechend auch viel Spaß haben und warum wir so
denken,
wie wir denken und halt eben auch ein bisschen andere Werte und
eine andere Ethik
und einen Ansatz in der Beratung und Betreuung pflegen, als es
anscheinend oder
leider Gottes in Deutschland immer noch der Fall ist. Ja und wenn
du sowas suchst,
habe ich ja schon ein paar Mal hier angesprochen und aber zugeist
mir dann doch
nicht verkneifen. Wir stehen natürlich gerne zur Verfügung, dich
auch zu unterstützen,
wenn das in meiner Möglichkeit in meinem Rahmen liegt und das Ganze
auch von der
Chemie und allen anderen Faktoren zusammenpasst, weil letztendlich
hat ja auch mein
Tag nur irgendwie 24 Stunden, die ich aber nicht nur mit Arbeit
verbringen möchte,
sondern auch noch mit anderen Aktivitäten. Aber das ist das Schöne
bei, dass diese
Strategien es auch ermöglichen, mehrere Menschen oder einige
Menschen zufriedenstellen,
zu beraten, zu begleiten, das umzusetzen, weil man nicht jeden Tag
vor dem Ticker
und vor den Büros oder von den Rechnern hocken muss und gucken
gehen die Märkte
hoch oder runter oder reagieren muss oder ständig auf den Knopf
drücken und alle
Versuchen erreichen zu müssen oder was umzustellen Sondern wenn man
erst mal gut
aufgestellt ist dann scheint es nach außen langweilig und einfach
zu sein Es ist
aber im Hintergrund dennoch und bleibt komplex, aber es komplex und
gut strukturiert
und regelbasiert aufgestellt So dass man dann Sowohl der Berater,
als auch die
Mandanten und die Investoren beruhigt und gelassen, ihr Geld
arbeiten lassen können.
So mache ich mit meinem Geld und das mache ich auch so mit dem Geld
meiner
Mandanten. Ja in diesem Sinne hören wir uns dann wieder am Dienstag
und wenn du
Interesse hast, kannst du dich gerne bei mir melden oder schau
unten auf den Link.
Und wenn du dich selber mal gerne kennenlernen möchtest, wie du
Ticks mit deinen
Entscheidungen, was gerade bei dir auch im Unterbewusstsein so weit
los ist, dann
schick mir doch gerne mal eine Nachricht und ich sende dir einen
Test auf
wissenschaftlicher Basis, wie gesagt von der Chicago von MIT und
von Harvard und
einer Universität aus Wien mitentwickelt. Der sagt dir sehr, sehr
viel über dich
selber aus, was du vielleicht so gar nicht wahrnimmst oder wenn ich
sie dann sage,
wirst du vielleicht ganz erschrocken sein, aber das musst du nicht,
sondern es kann
dir und mir enorm helfen, für dich die richtigen Anlagestrategien
zu finden. Jo, wir
hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.