Do it yourself oder do it mit einem
Berater.
Wie man es auch betrachtet, heute möchte ich etwas anders darauf
blicken warum Berater durchaus Ihre Berechtigung haben. Viele
meinen ja Sie können alles selber regeln, aber wenn Emotionen ins
Spiel kommen, geht es oft in die falsche Richtung.
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine
Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser
Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine neue
Folge Wissenschaft
Geld und heute wo das Ja, das Kalender Ja,
das Aktien Ja, das Renten Ja, das Krypto Ja, das Währungs Ja und
was ich nicht
alles für Ja zu Ende geht, möchte ich ganz gerne nochmal so ein
kleines
Zwischenrisomie Und inzwischen Fazit ziehen, ich hatte in der
letzten Woche ja schon
über das Thema Glück gesprochen. Auf der anderen Seite möchte ich
heute mal so ein
Thema ansprechen, was von vielen Seiten oft immer noch falsch
gesehen, falsch
interpretiert wird, hängt auch damit zusammen, dass es vielleicht
mit dem Thema
Selbstüberschätzung und Selbsteinschätzung des eigenen Wissens und
Vermögens doch
emotionale Steuerte, verhaltensökonomische Fehler gibt,
die ganz normal sind, die man aber selber nicht erkennt, mit dem
wir aber immer
wieder zu tun haben oder auch mit Kunden oder Unterkollegen oder
auch in anderen
Kreisen natürlich diskutieren und besprechen und da möchte ich den
einen oder anderen
von euch ganz gerne vielleicht noch mal mitnehmen. Zum Beispiel zu
dem Thema warum
brauche ich eigentlich einen Berater, weil ich, wie schon mehrfach,
geäußert in
verschiedenen Facebook -Gruppen und so weiter dabei bin. Mal ein
bisschen mitlesen,
aber zu kommentieren und mich auch immer wieder wundere, wie häufig
da mittlerweile
mit anonym, weil man könnte vielleicht anhand dieser Sachen
erkennen, wer ich bin, wo
ich wohne. Meine Kollegen könnten mich erkennen, whatever, wo dann
Fälle geschildert
werden, wo Menschen wirklich, sag ich mal, Beträge von einer halben
Million aufwärts
zur Verfügung haben, durch Erbschaften, durch Hausverkauf, whatever
und dann in die
Gruppe fragen, wie sie jetzt ihr Geld anlegen sollen, wo ich dann
immer sage, Mann,
Mann, Mann, das ist so individuell, das ist so speziell, jeder
Mensch ist anders,
jeder Mensch hat eine andere Risikoneigung, kann und darf
vielleicht nur gewisse
Risiken eingehen, um nicht zu gefährden, hat eine Lebensalter, eine
Lebensplanung,
Entnahmen, Familie, Schenkung, Positiven, negative Erfahrungen,
Emotionen,
Glaubenssätze, innere Kind irgendwas verletzt, was ihm prägt. Wie
gesagt, von da auf
schlechtes Verhältnis zu Geld. Da kommt so viel zusammen, wo ich
dann sage, hey,
zusammengefasst. Warum nimmt er nicht einfach euch ein Berater?
Bezahlt für diesen
Berater, um die größten Fehler zu vermeiden, dann ein Berater, der
dann beispielsweise
auch eine Strategie vorschlägt und umsetzt oder wie wir dann auch
ein Prozent dafür
bekommt, der kann mit diesem ein Prozent, was man dann pro Jahr
bezahlt, vielleicht
riesen Schäden verhindern, die man ansonsten macht und die dann oft
auch nicht mehr
reparable sind und dann kann dieses eine Prozent zigtausende oder
hunderttausende von
Euro im Endeffekt wert sein, wenn man diese Sachen beantwortet. Und
ich habe jetzt
so ein schönes Beispiel irgendwo gehört, wo ich gesagt habe, hey,
Es ist mir so
auch noch nie bewusst geworden, aber sag genau das, was ich auch
immer ausspreche,
zu sagen, okay, warum ist ein Berater da oder warum sollte man sich
vielleicht ein
Berater nehmen? Weil es geht in die Richtung, sie sagen, hey, okay,
wenn jemand
Automechaniker ist, dann kann er selber sein Auto reparieren oder
wenn jemand Maler
oder Malermeister ist, dann kann er auch selber sein Haus
tappizieren und sein Haus
streichen. Ja, und wenn jemand Bäcker ist, dann kann er sich halt
eben selber einen
Kuchen oder Brötchen backen oder ein Brot backen und der Metzger
kann sich selber
sein Fleisch machen und seine Wurst und sein Steak oder sein
Hackfleisch, whatever
und der Bauer kann sich selber seine Tiere halten und dort meinen
Wegen in Ordnung
stregen, die Milch produzieren, Hühner halten, Eier legen lassen
oder vielleicht auch
sein eigenes Vier oder Getreide halten und der Koch kann sich
selber sein Essen
kochen, aber sollte beispielsweise ein Arzt, ein Chirurg sein
eigenes Kind operieren,
sollte ein Psychologe sein eigenes Kind therapieren oder sollte ein
Priester,
ich gehe mal von einem evangelischen Priester aus, nicht von einem
katholischen
Priester, seine eigenen Tochter oder seinem eigenen Sohn, die die
Beichte abnehmen,
weil das ein Themen wie mit dem Arzt oder Psychologen oder mit dem
Priester,
wo es dann um sehr, sehr emotionale Themen geht. Und Emotionen,
wenn die mit dem Spiel sind, führen häufig, gerade bei Kapital und
Finanzen, zu
erheblichen Fehlern. Und deswegen bin ich nicht der Meinung und
würde es auch nicht
zulassen oder gut finden, dass halt eben ein Chirurg sein eigenes
Kind operiert,
weil er da normalerweise auch emotional verbunden ist, genau wie
ein Psychologe,
wahrscheinlich sein Kind nicht so gut therapieren kann, wie ein
Dritten, weil er dort
nicht den notwendigen Abstand und vielleicht die Sache hier hat, wo
man sachlich
rangehen muss, sondern wo man einfach rational herangehen muss. Und
deswegen war mir
das ganz wichtig, das Thema heute nochmal anzusprechen und zu
sagen, hey, warum kann
es für viele doch viel, viel mehr Sinn machen, sich dort von einem
externen Beraten
zu lassen, wo viele vielleicht vor Zurückschrecken, weil sie
meinen, dieses 1 % kann
ich mir aussparen. Man kann sich das Prozent sparen, das kann aber
eine sehr sehr
teure Geschichte werden am Ende. Was man meint, dass man auf allen
Seiten richtig
aufgestellt ist und sowohl in der Finanzstrategie, in der
Anlagestrategie,
in den steuerlichen Faktoren, in den Lebensplanungsfaktoren überall
gut bescheid weiß
und das komplett in der Do -it -yourself -Lösung umsetzen kann,
weil selbst ich mache
auch nicht alles selber. Ich habe auch meinen Finanzplaner, der
praktisch dann auch
noch mal darüber her schaut, damit ich ausschießen kann, dass ich
da vielleicht etwas
über sie oder falsch betrachte und holen mir auch mal zu vielen
Entscheidungen. Dann
nochmal noch eine zweite Meinung dazu ein und nicht mal eine eigene
Meinung, weil
ich auch zu gewissen Themen natürlich lasse bin oder emotional
belastet bin oder
manche Sachen dann vielleicht agiere und reagiere wo es aber dann
vielleicht gar
nicht sinnvoll wäre wenn man auf Deutsch gesagt einen zweiten hat
der nochmal
nüchtern und rational von außen auf die ganze sache drauf schaut
und das ist halt
wie gesagt nicht nur in der berater geschichte sondern auch in
anderen sachen so
dass man auch mal nicht so drauf gucken muss wie beispielsweise
momentan die
finanzwelt ist die finanzwelt jetzt teuer oder ist er nicht teuer
ist das depot
richtig aufgestellt oder ist es nicht richtig aufgestellt weil wenn
ich selber
aufgestellt habe dann ist natürlich das was ich sehe alles super
toll weil ich ja
selber gemacht habe und man sieht nur das was man sehen will und
hört auf einer
seite die warn rufe nicht die vielleicht ein dritter dort sehen
würde und Und dann
kann es sein, dass man halt eben eine Strategie super findet und
alles toll findet,
aber total übersieht, dass man sich hier irgendwie verrennt oder
Klumpenrisiken aufbaut
oder viel größere Risiken hat, als man sich eventuell erlauben kann
oder eindimmt,
als sie eigentlich braucht. Und ich sage mal, wenn es um Vermögen
geht, dann geht
es nicht nur um das Vermögen, sondern es geht dann auch um die
Gesundheit des
Kunden, ob es jetzt finanzielle Gesundheit ist oder auch
tatsächliche Gesundheit, weil
auch da gibt es viele Studien, dass Menschen, die finanziellen
nicht so erfolgreich
sind oder Geld verlieren, halt eben auch, dass auf die Psyche oder
auf die Physis
irgendwann schlagen kann und dann auch zu letztendlich in der
letzten Konsequenz sogar
zu gesundheitlichen Schäden kommen könnten und deswegen muss man
halt auch das alles
berücksichtigen Und auch gucken, wie gehen Menschen mit Risiken um,
wie gehen sie mit
Angst um, wie gehen sie mit Sicherheit um und vor allem, das Leben
spielt ja heute
im Hier und Jetzt und auf der anderen Seite dann in der Zukunft und
da muss man
halt eben dann auch Systeme und Strategien haben, die auch auf die
Zukunft
ausgerichtet sind, sich anpassen können, organisch Mitwachsen sich
verändern und nicht
starre sind, wie ein Index beispielsweise oder einzelne Aktien, die
dann nach Meinung
und Prognosen und irgendwelchen anderen Sachen dann entschieden
werden.
Und so muss dann auch für jeder seine eigene Benchmark finden. Und
wenn einer sagt,
ich suche eher die Ruhe und die Sicherheit und wir reichen 4 -5
Prozent, da kann
ich dann besser was anderes machen, anstatt auf dem Aktienmarkt zu
setzen und dann
vielleicht mit einer 50 /50 Strategie auf einer der Seiten, wo man
denkt,
dass es die Sicherheit negative Überraschungen erleben, die man
vielleicht gar nicht
braucht und man braucht auch nicht den Markt schlagen und man muss
auch nicht
erhöhte Risiken eingehen, um am Endeffekt dafür nicht die Belohnung
zu bekommen, was
viele sich immer hoffen, aber nicht wahrnehmen. So werden ja auch
in der Wahrnehmung
beispielsweise kurzfristig, was ja auch erwiesen ist, Verluste
wesentlich stärker
wahrgenommen als Gewinne. Gewinne können da sogar manchmal ja
letztendlich sogar mehr
Schmerzen als Verluste. Ich hatte gerade wieder jemand, der sagt,
ich habe dann super
Gewinn gemacht. Scheiße, jetzt habe ich die mit 21 verkauft. Die
waren schon bei 25.
Und wie ich dann auch gesagt habe, hey lieber Kunde, willst du dich
jetzt lieber
über die realisierten 21 freuen oder über die nicht realisierten 25
ärgern?
Weil hier ging gings darum, dass aus einem Investment, was ich so
auch noch nicht
gesehen habe, wirklich in der Realität aus 30 .000 300 .000
geworden sind und ich den
Kunden daran erinnert habe, hey freut ich doch einfach, dass du
jetzt 300 .000
Gewinnen realisiert hast und ärger dich nicht, dass das 30 .000
hätten mehr sein
können. Das ist doch vollkommen die falsche Herangehensweise und
lasst uns das Glück
nutzen, diese 300 .000 jetzt sinnvoll langfristig zu investieren
und planbar,
realistische Senditen zu erzielen, um nicht alles wieder zu
verlieren, weil dieser
Titel, das war wirklich oft als ich sage, dass ich sage, Glück, ich
sage, das Glück
kann nicht ganz schnell verlassen, das kann schneller wieder
runtergehen, als es
raufgegangen ist, weil der Wert für mich einfach gar nicht greifbar
war, extrem
kleiner Titel, mega überbewertet, einfach nur von Fantasie und
sonstigen Sachen
getrieben. So und so kann man sich auch über Gewinne letztendlich
dann Ärgern und
nicht mal mehr freuen und sagen, ich hätte noch mehr haben können,
anstatt sich
drüber zu freuen, dass ich viel habe, dass ich das jetzt sicher und
das weiter
ausbaue. Und so werden halt eben auf einer Seite auch Verluste über
kurze Zeit
häufiger viel schlimmer wahrgenommen oder bei uns als Menschen, was
vielen auch nicht
bewusst ist. Kresch von 20 % werden viel viel dramatischer gesehen
oder der schwarze
Montag 1987 oder 2008 solche Szenarien werden im Nachgang viel zu
hoch bewertet und
alle haben Angst vor diesem Crash vergessen, aber das auf der
anderen Seite danach.
Und wenn man nichts gemacht hatte, die Aufwächstrenz viel, viel
länger waren und da
rieben wir nicht von 20 Prozent hoch oder 30 Prozent hoch, sondern
auch mal von
100, 200, 300 Prozent hoch unter kleinen Schwankungen, wo nicht mal
Korrekturen von
20 Prozent dabei gewesen sind. Deswegen Man muss immer wissen,
Entscheidungen,
Kapital müssen immer und werden immer auch mit Emotionen geführt
und wenn ich das
alleine mit mir ausmache, dann kann es vollkommen in die falsche
Richtung gehen und
wenn ich da keinen Neutralen habe, dann kann es langsam gefährlich
werden und
Geldanlage ist nicht mehr eben Brötchen zu backen oder mir ein
Kaffee zu kochen oder
halt eben einen Kuchen dort zu backen oder mir ein Auto selber zu
reparieren,
also do it yourself, sondern da geht es ja wirklich teilweise
zusammen um das Leben,
um Lebensqualität und auch Wohlbefinden mit seinem Geld und
deswegen muss man das
halt eben wissen und genauso sollte man auch wissen, was die
Aktienmärkte auch immer
in Zukunft machen. Sie sollten und werden langfristig steigen, aber
sie können
kurzfristig auch mal fallen und oft sonst gesagt dem Aktienmarkt
ist es vorkommen
egal, Ob du die Aktie hast oder nicht und welche Aktie du hast, er
weiß gar nicht.
Die Aktie weiß nicht, wem sie gehört und die Aktie weiß auch nicht,
wie sich das
bei dem anfühlt, wenn sie fällt oder steigt, sondern die Aktie ist
einfach nur die
Aktie und spielt das weiter, was langfristig in dem Unternehmen
erwartet wird.
Und deswegen ist es halt eben wichtig, auch mal von dieser Seite
das ganze mal zu
betrachten und dann im letzten Blick für heute nochmal sich
wirklich drüber im Klaren
sein. Klar wir haben Höchststände, die Höchststände werden aber
getrieben von einigen
wenigen Aktien, der breite Aktienmarkt ist immer noch günstig, man
kann immer noch
kaufen, man sollte gewisse Sachen vielleicht nicht mehr kaufen oder
wenn man sie hat,
freut man sie hat, aber da die Übergewichtung vielleicht auch mal
mal abbauen und
vor allem was man nicht tun sollte, Traue bitte keinem Crash
-Profeten, weil Crash
-Profeten liegen schon immer seit Jahren komplett daneben, aber sie
haben immer wieder
ihr Szenarien, ob das jetzt wegen Trump ist oder Höchststände ist,
wo sie sagen,
jetzt wird alles schlimm und noch viel schlimmer und ihr müsst
raus. Und ich habe
noch keinen Crash -Profeten gesehen, der einem mittel - und
langfristig dazu geholfen
hat, sein Geld zu vermehren, sondern man hat immer nur durch Angst
getrieben
Falsche Entscheidungen getroffen, weil kein Crash -Buffet und das
über Jahrzehnte hinweg
bisher recht behalten hat, sondern sie haben einfach nur irgendwas
im Raum gestellt,
was dann vielleicht mal kurze Zeit passiert, aber auf lange Sicht
dann auch voll
nach oben ging. Und wenn sie was empfehlen, dann geht es ja nach
dem Motto, wenn
es runter geht, kauf Sachwerte, sprich Aktien, dann kaufen sie
lieber immer, weil das
Verpassen der guten Zeiten ist mir viel zu Groß und deswegen mein
Appell an euch
handelt immer rational und wenn ihr alleine seid könnt ihr oft
nicht rational handeln
Sondern sucht euch dann jemand wo er sagt die Person wäre in der
Lage das mit
einer gewissen Distanz mit einer gewissen Rationalität Und ohne
Emotion sachlich und
nüchtern zu betrachten und das auch unter historischen Blickwinkeln
und langfristig zu
betrachten weil wir haben und man muss keine Angst vor dem Börsen
haben. Ich hatte
letzte Woche ein sehr interessantes Gespräch mit einer
Interessentin, die Angst hat
vor Geld, die deswegen seit Jahren ihr Geld auf dem Konto liegen
lässt, das Geld
aber auch nicht braucht und bekannter sich darauf angesprochen hat.
Hey, ich spreche
doch mal mit Matthias Krabbe, der hat sogar ein Buch geschrieben,
"Keine Angst vor
Geld, du hast so viel Angst vor Geld" und der jetzt so langsam
leuchtet, dass sie
das, was sie da gemacht hat, vollkommen falsch betrachtet und dass
sie aus Angst
heraus eigentlich bisher viele schlechte Entscheidungen getroffen
hat, wo es bessere
Wege gibt und das wünsche ich euch allen, dass ihr auch einen
besseren und guten
Weg jeder für euch findet, je nachdem wo er steht, wo er hin
möchte, wo seine
Situation ist und wohin seine Ziele ihn auch immer führen
mögen.
Das soll soweit für heute noch mal so ein bisschen Inspiration so
Richtung Jahresende
sein. Mit auch vielleicht schon der kleinen Entschuldigung, weil
ich nicht weiß, ob
ich es wirklich schaffe, da ich am Mittwoch eine Woche über die
Feiertage auch in
einen kleinen Winter Urlaub starte, noch ein Podcast aufzunehmen,
weil zurzeit hier
auf Deutsch gesagt, nicht der Baum brennt, nicht der Weihnachtsbaum
und nicht
Tannebaum brennt, sondern halt eben noch viele Kleinigkeiten und
Detailfragen und
Anfragen von Neukunden, gerade bei mir auf den Tisch gekommen sind,
die ich dann
alle noch wahrgenommen habe und gesagt habe, beantworten und
Information dazu kann ich
euch aber leider erst im neuen Jahr geben, weil in diesem Jahr auch
nicht mehr viel
technisch umsetzbar und machbar ist. ist, einmal frissen wir den
Banken und so weiter
und ich dann auch aufgrund der Intensität dann noch wirklich mal
eine kleine Auszeit
brauche und so ein Podcast wird dann ja nicht mal eben von heute
auf morgen
innerhalb von fünf Sekunden gemacht, sondern da muss man sich auch
gedanklich
natürlich darauf vorbereiten und versuchen, ein Thema zu finden,
was für dich auch
wichtig und von Interesse sein könnte, wobei ich dich ja nicht
kenne, sondern immer
nur hoffe die richtigen Menschen hier erreichen sie können. Ja, in
dem Sinne,
dir eine schöne, erfolgreiche Woche, eine ruhige Adventszeit,
soweit es dann geht, keine Hektik über die Feiertage, einen guten
Rolzsch, aber bis
dahin auf alle Fälle werden noch Podcast kommen und wenn ich
schaffe vielleicht noch
am Freitag, ansonsten Vielleicht auch spontan aus dem Urlaub, wenn
mir was über den
Weg läuft, wo ich sage, das könnte für alle interessant sein. Ja,
das war es für
heute der Matthias.