***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine
Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser
Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer
neuen Folge "Wissen
schafft Geld". Geld, Geldanlage, dabei geht es natürlich auch immer
darum,
Geldanlage zu verstehen. Und für mich ist es wichtig, hier mal
wieder nach langer
Zeit, was ich sicherlich schon mal angesprochen habe, das Thema
kennst du wirklich,
verstehst du wirklich alles rund um das thema geld konnten und vor
allem auch
beispielsweise das ganze thema gegen parteirisiko vielleicht sagt
ihr das wurde im
ordentlich spontan gar nichts aber du solltest unbedingt wissen was
gegen parteirisiko
letztendlich bedeutet und letztendlich ist es doch immer so dass
bei den überwiegenden
ich sage mal meiner höre und auch menschen die Geld anlegen.
Ausnahmen bestätigen
natürlich immer die Regel. In der Regel, so habe ich wenigstens
mitbekommen, doch das
Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und dann Kapitalvermehrung und
auch,
ich sage mal, krisenresistente Kapitalanlage im Vordergrund steht.
Ja,
und wenn man dann eine krisenresistente Kapitalanlage sucht,
dann hat man ja die Möglichkeit entweder im Geldvermögen sein Geld
anzulegen oder auf
der anderen Seite in wahre Werte, sage ich mal, zu investieren und
wahre Werte sind
beispielsweise dann auch Aktien, sprich Unternehmen,
Unternehmensbeteiligung.
Ja und häufig ist es so, dass es aber immer wieder dazu kommt,
dass gerade bei politisch und wirtschaftlichen Umbrüchen bei vielen
Menschen natürlich
das Bedürfnis wächst, ihr Kapital so anzulegen, dass es in Krisen
auch möglich ist,
ohne vermeidbare Verluste übersteht, wobei Verluste heißt für mich
immer realisiert.
Ich spreche hier da eher lieber und gerne von Schwankungen, denn
Unternehmen schwanken
nun mal, sprich Aktien, Aktienpreise schwanken jeden Tag, sie gehen
mal nach oben und
nach unten, Stellen doch nicht immer gerade den aktuellen Wert des
Unternehmens da,
aber der Wert steht dahinter. Ja, und was passieren kann, wenn es
mal zu größeren
Krisen kommt, das haben wir das letzte Mal, auch in meinem Podcast
mal beschrieben,
vor knapp 20 Jahren gesehen oder gesagt gesehen, in 2008 /2009.
Ja, das sind eigentlich noch gar nicht 20 Jahre her. Ja, was
passieren kann, wenn
das Wirtschafts - und Finanzsystem mal in seinen Grundfesten
erschüttert wird. In der
globalen Finanzkrise gingen nämlich damals Milliardenvermögen
wirklich verloren und die
sind auch nicht wiedergekommen. Wiedergekommen sind die
Schwankungen bei denen, die das
ausgesessen haben, die beispielsweise in Aktien investiert waren.
Aber es gab zum
Beispiel die bis zu diesem Zeitpunkt nie zuvor und damals als für
undenkbar eine
Schließung der Großbank Bank der Großbank wie beispielsweise Lehman
Brothers,
die immer in eine Geschichte von über 150 Jahren hatte und das war
damals erst der
Startschuss. Viele wissen nicht, dass an der ganzen Welt danach
einige Finanzinstitute
Insolvenz anmelden mussten. In Europa waren es nämlich auch einige
in Italien
beispielsweise 19 und in Österreich 18 Institute die von betroffen
betroffen waren und
auch in Deutschland mussten damals acht Banken ihre Töne schließen
so und viele viele
andere Banken wurden damals dann auch durch stahl hier
Interventionen gerettet wenn
sie als systemrelevant klassifiziert wurden systemrelevant wie
gesagt sie sind für das
System relevant und wichtig und deswegen wurden halt eben
Rettungsschirme aufgespannt
und der einen oder anderen kann sich vielleicht auch noch daran
erinnern, Verluste
für Kleinanleger durch Garantien abgemildert und betroffen von
diesen Verlusten waren
natürlich die klassischen Bank -Einlagen, also Sparbücher,
Sparkonten, Festgelder und
Tagesgelder. Und da sind nun mal halt eben Nominalanlagen, die auf
der einen Seite
nicht nur dem Inflationsrisiko unterliegen, sondern leider Gottes
nach wie vor immer
noch zu dem beliebt diese Form der Kapitanaanlage zählen, wie diese
hier in
Deutschland. Und das hat sich trotz der Finanzkrise nicht
geändert,
sondern die Einlagen dort von 2008 haben sich mittlerweile schon
wieder verdoppelt.
Ja, warum ist das so? Ich weiß es auch nicht. Kann nur mit
Prägung,
Erziehung und anderen Themen zusammenhängen. Vielleicht war es ganz
auch sehr,
sehr einfach ist, weil es transparent ist und weil viele einfach
glauben, es ist
nicht nur einfach und transparent, sondern es ist auch sicher. Aber
ob es jetzt
wirklich sicher ist, das ist die große Frage, die wir uns alle
nicht beantworten,
aber nur rätseln können. Die Renditenreal nach Abzug der Inflation
sind ja in den
letzten Jahren immer negativ gewesen. Und das ist das Problem, dass
halt eben die
Zinsen zwar vereinbart sind, aber die Inflationsraten nicht
vereinbart werden. Und wenn
ich mich dann dort für eine Spar -Einlage oder einen Wachstum
sparen oder whatever
für 1, 2, 3 Jahre festlege mit dem Zinssatz von 1%, 2%,
3%, 0%, aber die Inflationsrate höher ist, dann weiß ich eben
nicht, wie das Spiel
am Ende ausgeht und ich habe hier aber auch Risiken und zwar musst
du immer daran
denken, dass wenn ich ein Girokonto Tagesgeld, ein Festgeld, ein
Sparbuch, Sparanlagen
habe, sind das immer Geldwerte und Geldwerte sind nichts anderes
als Forderungen,
Wo es eine Forderung gibt, gibt es auch eine Verbindlichkeit.
Letztendlich ist die
Frage "Wem gehört denn das Geld?" Und wenn du dein Geld auf den
Girokonto legst
oder auf ein Tagesgeldkonto, fest Geld, whatever, legst, dann hast
du eine Forderung
gegenüber der Bank. Und die Bank hat dir gegenüber eine
Verbindlichkeit. Das heißt,
du gibst der Bank eigentlich einen Darlehen. Und normalerweise,
wenn ich einen
Darlehen gebe, bekomme ich dafür auch Sicherheiten. Aber ich glaube
nicht, dass du
von der Bank eine Sicherheit bekommen hast, dass er dir irgendwie
den Bankgebäude
oder irgendwelche Werte, die die Bank besitzt, verwendet hat,
sondern das funktioniert
alles auf treu und glauben, weil es immer schon funktioniert hat.
Wenn aber der Bank
was passiert, so wie in der letzten Finanzkrise und die Bank ist
dann nicht mehr da
oder geht in Insolvent, dann gibt es ja bislang noch die
Einlagensicherung, die
allerdings auch wieder nur bis zu 100 .000 Euro dich schützt, aber
100 .000 Euro
schützt sie dich laut dem Einlagensicherungsfonds, der allerdings
auch natürlich zu
überdenken ist, wie diese Einlagensicherungsfunkte wieder
funktioniert und die EU hat
mal geregelt und vorgesehen. Ich weiß nicht, ob es jetzt auch
überall umgesetzt ist.
Deswegen würde ich nach wie vor wenn dann eher in sicheren Ländern
und sicheren
Banken anlegen. Die Frage ist, wer kann das alles noch beantworten
oder überhaupt
prüfen. Das ist mehr auch wohl eher das Gefühl, dass bis 2024 halt
im jedem Land
der EU der Einlagensicherungsfonds mit mindestens 0 ,8 Prozent der
Einlagen ausgestattet
werden soll. Und nach der letzten Sache, die ich gelesen habe,
liegt diese Ausstattung bei Deutschbank bei ca. 0 ,4 Prozent.
Ja, wenn man das nochmal hochrechnet und das Geldvermögen der
Deutschen sich bei
etlichen Billionen bewegt, da muss man sich fragen, sind die 100
.000 Euro wirklich
sicher oder ist nur ein Teil der 100 .000 sicher? Vielleicht sind
es auch nur 10
.000 oder 8 .000 Euro, die davon wirklich sicher sind, vereinfacht
gesagt
zusammengefasst rate ich dann wirklich jeden der hier Bedenken oder
Angst hat so
wenig wie möglich Geld auf Konten liegen zu haben und den Rest
clever zu investieren
und anzulegen und wenn es in entsprechenden Geldmarkt ETFs ist,
Geldmarktfonds sind,
die dann wiederum beispielsweise weltweit gestreut in Anleihen
investieren, wo es dann nicht um die letzten 0 ,5 oder 0 ,3 %
Rendite gibt, geht,
sondern eher um das Thema Sicherheit. Ja, und wie gesagt, viele
sehen halt eben da
die Sicherheit, ich auch, und da habe ich kein Gegenpartei -Risiko.
Ich habe aber ein
Gegenpartei -Risiko, was viele gar nicht so wissen, wenn sie in
Zertifikate investieren
und auch Zertifikate werden leider Gottes gerade hier in
Deutschland sehr sehr stark
im Bankenbereich von meines Wissen zu Sparkassen und Fox und
Reifeisenbanken
federführend angeboten, weil auf dem ersten Blick wirken sie extrem
verständlich,
extrem verlockend und machen tolle Zusagen wie zum Beispiel an der
Wertentwicklung von
dem Anlagemarkt XY oder an dem Rohstoff oder von der beliebten akc
XY kannst du
teilhaben du kannst ein extra Bonus kassieren wenn der Basiswert
auf dem man hier
setzt also man macht eigentlich eine Wette einen gewissen
Schwellenwert überschreitet
oder du kannst an einem Korb von gewissen Indices teilhaben also
die die
Möglichkeiten da sind extremst, ja unbegrenzt sage ich mal,
es gibt Discount -Zertifikate, Bonus -Zertifikate, Index
-Zertifikate, Hebel -Zertifikate,
Zertifikate mit vermindertem Partizipation, Express -Zertifikate,
Garantie -Zertifikate.
Also du hörst schon, das Wording ist teilweise ganz toll, Garantie
-Zertifikate, ja
klar, das ist ja alles garantiert, Hebel, Das hat ein Hebel, da
kriege ich mehr
raus, Discounter gibt es einen Abschlag, aber letztendlich sind
diese Zertifikate immer
von Finanzinstituten, sprich Banken, herausgegeben und die sind aus
Sicht der Anleger
natürlich immer sehr einfach zu verstehen und haben tolle
Versprechungen, aber man
muss wissen, dass sie im Hintergrund extrem komplexe
Finanzkonstruktionen sind, die
dann natürlich auch von der BAFIN als komplexe Finanzinstrumente
nicht umsonst
eingestuft werden und beim Anlegerprofil dann immer einen
erfahrenen Anleger
voraussetzen. Ob die Anleger, die das machen, wirklich so erfahren
sind und das
einschätzen können, wage ich mal in vielen Fällen zu bezweifeln.
Denn eine fahrene
Anleger muss in der Lage sein, die mit der Anlage in einen
Zertifikat verbundenen
Risiken zu verstehen. Und nicht umsonst waren die
Verbraucherschützer immer wieder in
regelmäßig vor möglichen hohen Kosten, die die nun mal auf alle
Fälle haben. Auf
eine Seite die Ausgabeaufschläge Agios und auf anderen Seite die
internen Kosten.
Dazu natürlich noch die Risiken. Und wer jetzt wirklich eine
krinsichere Anlage sucht,
der sollte wissen, dass er bei Zertifikaten immer das Gegenpartei
-Risiko hat, d .h.
Bank weg, Geld weg, so was damals auch bei den Lehman
-Zertifikaten. Zertifikate sind
in der Regel Schuldverschreibung, die sie herausgeben. Wie bei
Bankanlagen und
Einlagen, besser gesagt haben Anleger eigentlich, wie gesagt, immer
die Bank als
Vertragspartner, dass letztendlich die Sicherheit des Kapitals
garantieren soll und die
Erfüllung dieser vertraglichen Verpflichtung einem zusagt. So und
diese Zusagen sind
dann wiederum von der Liquidität der Bank abhängig und da waren
damals die Lehman
Brothers Certificate, ein nicht so tolles Beispiel, Bank weg,
Certificat weg. Certificate, die beispielsweise auf eine
Aktienkursentwicklungen gelaufen
waren und wenn du die Aktie gehabt hättest, wäre die Aktie
eingebrochen, aber sie
hat sich später wieder erholt, sagen wir mal im Regelfall, wenn es
natürlich eine
ganz spekulative Anlage war oder Aktie war, die kann einbrechen und
sich nie wieder
erholen, aber wenn es ein Zertifikat auf dem Index war, dann denkst
du, du
investierst in dem Index auf den Index, aber du investierst nur auf
die dieses Index
ist, hast aber ein Zertifikat. Zertifikat, sprich Bank weg,
Zertifikat weg.
Hast du einen ETF oder ähnliches?
Ja, die Kurse fallen, dann fallen die zwar auch, aber sie erholen
sich wieder und
vor allem kommen die zeitlich begrenzten Limite noch dazu, dass es
häufig ein
Zertifikat eine begrenzte Laufzeit hat. Das ist für die Banken sehr
reizvoll, weil
fällig Neuerlage, Neuerlage, neues Agio, beim ETF oder ähnlichen
Konstrukten,
kannst du es einfach aussetzen, musst nicht ständig neu kaufen,
bezahle sich ständig
neue Agios und vor allem du kannst in einer Delle und in einer
Krise es aussetzen
und wirst nicht gezwungen halt eben es zurückzunehmen, im Regifall
dann Geld und die
meisten vergessen das Geld ja wieder zu reden, investieren weil sie
eine schlechte
Erfahrung gemacht haben, sie haben sich die Finger verbrannt und
investieren, das Geld
nicht wieder neu in dem gleichen Index beispielsweise, sondern
machen irgendwas Neues,
vielleicht nochmal wieder was Verrücktes, was Blödes. Ja und dann
gibt es halt eben
die ZV -Karte, dann gibt es von ETFs, habe ich eben gesprochen und
dann gibt es
noch EDCs, die dann wieder in Rohstoffe investieren und viele
wissen nicht,
dass wenn sie ein EDC kaufen, ist das kein Rohstoff, aber wenn ich
auf Rohstoffe
investieren will, weil beispielsweise viele diversifizieren wollen,
ja dann komme ich
wieder bei Rohstoffen wie Erzrohöl, Getreide, irgendwo bei diesen
EDCs an und die
sind auch wieder intransparent bei der Preisbildung und haben auch
wieder relativ hohe
Verwahrkosten und diese EDCs auf Edelmetalle,
Agrarostoffe, Strophen und Energie sind auch nicht so ganz ohne und
vor allem nicht
krisensicher, weil ich denke vielleicht, ich setze jetzt eine Krise
darauf, dass
Edelmetall und Öl steigt, habe dann aber auf der einen Seite kein
Gold physisch bei
mir zu Hause, im Tresor liegen whatever, sondern habe einen EDC
oder ich kaufe
vielleicht besser einen physisch hinterlichten ETF, das sollte man
sich zweimal legen,
weil Ruhe kannst du auch nicht kaufen, du kannst jetzt mal den
Autotank voll machen
und vielleicht noch einen alten Tank zu Hause mit Öl lagern, haben
die meisten ja
auch nicht mehr. Früher war das ja, ich kann mich noch erinnern,
bei uns im Keller
stand halt eben zwei so Ölfässer für die Ölheizung, sagt und wer
dann meint, ah ich
setze auf Krise und ich habe Angst und jetzt kaufe ich mir was, was
davon
profitiert und kaufe dann eben auf Rohstoffe, auf Energie,
Edelmetalle,
ein ein EDC, dann hast du wieder das Gegenpartei -Risiko und das
ist nicht zu
unterschätzen, denn du bildest eigentlich nur die Preisentwicklung
von diesen
Rohstoffpreisen nach und du hast dann wieder eine Inhaber
-Schuldverschreibung und damit
hast du dann wieder das gleiche Gegenpartei -Risiko wie bei einem
Zertifikat.
Ja, man muss also wissen, das Gebankeinlagen, Zertifikate,
ETCs,
die alle das Gegenpartei -Risiko haben, was du auch behältst.
Wenn du es im Einlagenbereich investierst bei Banken, dann hast du
das Gegenpartei
-Risiko der Bank, wie sicher ist die Bank, wie sicher ist wirklich
der
Einlagensicherungsfonds und deswegen sage ich immer, wenn du was
Krisen Krisen,
sicheres oder krisenresistentes suchst, was auch bei einer globalen
Finanzkrise
überleben kann, aber was natürlich auch schwanker wird, darüber
musst du dir ganz
bewusst im Klaren sein. Dann bist du nun mal mit realen
Unternehmenswerten,
sprich mit ETFs oder anderer Klassefonds, wie ich sie nutze, die
physisch die Aktien
kaufen. Daher gehen auf der sicheren Seite, dass du wirklich
mithinhaber dieses
Unternehmens bist und wenn das Unternehmen schwankt dann kann es
sich trotzdem auch
wieder erholen, deswegen auch keine Eizeltitel, das wäre mir viel
zu riskant, sondern
Diversifikation ist der only free lunch, also einzig freie Essen,
was du bekommen
kannst, was günstig sein muss, dann nass du natürlich auch in einer
größeren Krise
dein Deputwert, der sich vielleicht halbiert. [Musik]
investiert hast, wenn du das Geld aber in Zertifikaten hast oder
auf Konten, wo die
Banken pleite sind, da kannst du dein Leben lang warten, das wird
da anschließend
keiner wiedergeben oder die Bank wird sich nicht irgendwann bei dir
melden und sagen,
hey jetzt geht es uns wieder besser, jetzt kriegst du dein Geld
wieder, hab ich
mich noch nicht erlebt bei dem, wo es passiert ist, dann setze doch
lieber und
besser und krisenresistenter auf breite Streuung in
Unternehmen,
sprich Aktien. Jo, soweit für heute, soweit für den Freitag.
Wir hören uns wieder nächste Woche Dienstag und diese und viele
weiteren Themen sind
auch immer Themen in meinen zwei -Tegen -Finanz -Siminaren, was ich
am Ende März wieder
mache und soll sich wieder, wie am letzten Mal, spontan mehrere
Menschen finden,
überlege ich, ob ich für die wieder ein zweitägiges Seminar
Geben werde und kann. Braucht natürlich auch Zeit und für mich ist
es Freizeit. Ja
beim nächsten Podcast berichte ich dir ganz gerne von meinem
zweiten Finanzen
Mentoring was ich mit meinem Menti gestern gerade geführt habe.
Eine eineinhalb stündige Sitzung in Anfangstrichen und dann
berichte ich was wir
gemacht haben, um wie geflasht, die Person war, nach rund einer
Stunde, einerinviertel
Stunden. Über sich, was wir erfahren, was in dem Fall wortwörtlich
hieß es,
glaube ich, mir die Haare zu bergelt stehen, lässt und total
überrascht und positiv
geflasht war, wie wir es geschafft haben, in einer Stunde
blockierende Glaubenssätze
zum Thema Geld zu erarbeiten. Jetzt arbeitet die Person daran, die
aufzulösen,
dass aufzulösen, das zu verarbeiten und hat sich heute nochmal
sehr, sehr ausdrücklich
bedankt für dieses tolle Erlebnis und das große Glück zu haben,
dass ich mich bereit
erklärt habe, das Finanzmetering zu machen. Das ist sicherlich
nicht was für jeden,
weil es geht über ein Jahr. Es ist ein bisschen intensiver. Dazu
gehört auch
Disziplin, sich darauf einzulassen, auch Zeit zu finden und auch in
sich selber zu
investieren und auch auf Deutsch gesagt natürlich auch ein paar
Euro zu investieren,
weil das auch meine wertvolle Zeit ist und mein Wissen, was ich
dort weitergebe. So
viel Nummer nebenbei, wir hören uns wieder am Dienstag der
Matthias.