***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine
Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser
Folge (autom. generiert):
Ja, da ist er wieder, der nächste Podcast "Wissenschaft Geld" und
natürlich wieder
der Matthias und eine neue Folge. Heute geht es um das Thema "Soll
ich Amerika nun
meiden". Ich hatte im letzten Podcast schon angesprochen, dass
jetzt viele aufgrund
der geopolitischen und vor allem der politischen und der
republikanischen also sprich
Trump Trampeltier mit unberechenbaren, nicht planbaren
Aktionen,
viele viele überlegen lässt, ihre Portfolios neu aufzustellen,
anders auszurichten und natürlich jetzt ist wieder die große Stunde
gefunden für die
neusten Produkte, vielleicht sind es auch gar nicht so neu, aber
jetzt viel im
Gespräch MSCI X -USA, das heißt jetzt kommen viele auf die
Idee,
dann gehe ich doch raus aus den USA und investiere Richtung
Europa.
Ja, kann man machen, ist aber Prognose und ich zitiere jetzt mal
Woel Baffet,
den sicherlich alle von euch kennen und alle von ihm gehört haben
und alle ihm als
großes Beispiel nehmen und nacheifern und dass ihm wir erreichen
möchten, was erreicht
hat. Aber ich kann euch beruhigen, ihr werdet es nicht schaffen,
ich werde es nicht
schaffen, allein von der großen Ordnung. Und auch von den
Ergebnissen wird es sehr
sehr schwer werden. Deswegen hat er auch er selber auch seiner Frau
gerade
anderweitig zu investieren und breiter zu streuen, weil er ist nun
bleibt nun mal
ein Experte, sage ich mal, der sehr tief einsteigt, der nicht mit
Peanuts einsteigt,
mit richtig großen Vermögenswerten und der nicht eine Aktie kauft,
um dazu
investieren, sondern der will richtig, richtig investieren und
mitsprechen und davon
profitieren, hat einen sehr, sehr, sehr langfristigen,
weitsichtigen Blick. Und da geht
es nicht mehr um seine Altersvorsorge oder Marin Dieck zu erzielen,
sondern sich
einfach an diesen Unternehmen zu beteiligen und auch Einfluss
nehmen, was er auch
kann. Ja, und Warren Buffett hat einmal gesagt, "Never bet against
USA,
also Wette nie gegen die USA." Das sagt eigentlich schon alles,
weil wenn man sich wirklich mal drüber klaren wird und alles mal so
richtig sacken
lässt, was da gerade passiert. Und wenn wirklich alle daran
glauben, dass die
Technologie und KI weiterhin einer der Treiber der großen
Veränderungen der nächsten
Jahre sein wird, in welcher Form auch immer und Einfluss nimmt auf
alle Branchen,
aufs Logistik ist, ob es Konsum ist, aufs Bekleidung ist, aufs
Essen, Trinken,
Energieversorgung,
Infrastruktur. Ich weiß nicht, wir fallen gar nicht so viel bei uns
hinein, die es
gibt sicherlich werden alle irgendwie entweder über die Zulieferer
oder direkt ob im
Dienstleistungsbereich. Irgendwo wird überall die Technologie
mitspielen.
Es sein und wir fallen wieder in Steinzeitalter zurück. So und dann
überlegt doch
mal einfach ganz ganz ganz einfach, wer ist denn federführend und
wer bestimmt die
Welt in Richtung KI und Technologie und AI. Ich glaube nicht, dass
wir da in Europa
sind. Europa hat gefühlt und wahrgenommen. Eigentlich nichts, aber
auch gar nichts.
Das Einzige, was wir haben, sind die Lizenzen von den US
-Amerikanern oder drück es
jetzt noch mal einfacher aus, ohne USA läuft nichts.
Das wird auch so bleiben und wir haben momentan kein Weltuntergang,
sondern wir haben
momentan große Destruktion, große Veränderungen, Aber am Ende wird
es,
wie immer, ausgehende politische Börsen haben kurze Beine. Trump
wird,
glaube ich, Ende 26 ist schon wieder die erste Zwischenwahl. Die
Republikaner fangen
auch schon an, nicht alles so rosig zu sehen und zu unterstützen,
was Trump da
macht. Trump hat die riesen Herausforderungen sich selber gegeben.
Make America Great
Again und das fängt damit an, dass Amerika von seinen Wählern
bestimmt wird.
Den hat er viel versprochen, also den einzelnen Wählern, ich sage
mal den einfachen
Menschen auf dem Lande in der Stadt hat er ja nicht ganz so viel
Anhänger, wenn
ich das richtig wahrgenommen habe. Das heißt an den westlichen und
östlichen
städtischen Regionen, denn durchaus glaube ich auch viel
demokratisch an den Küsten,
aber halt eben auf dem Lande, in den Flächen, in den kleineren
Städten und so
weiter, sehr, sehr viel Republikaner. So und diesen Menschen ging
es auf Deutsch
gesagt auf den Geist. Wie teuer das alltägliche Leben geworden ist,
wenn ich mich
mit Freuden bekannten Kunden unterhalten habe, die gerade in den
USA waren.
Da gibt es natürlich sehr sehr viele, die mir spiegeln und nach dem
Auto die
Menschen haben einfach da die Nase voll, die Nase voll von hohen
Preisen, die Nase
voll von Korruption, die Nase voll von sich gegenseitig die Taschen
voll zu stecken,
wobei sie wieder wohl nicht gerafft haben, dass Trump gerade jetzt
auch wieder sich
die Taschen voll steckt. Beispielsweise nehmen wir mal die ganzen
Bitcoins, Thumbcoins,
was da alles gibt, die lanxiert worden sind, hoch gepusht worden
sind, wer weiß, wer
voran drin war und wer weiß, wer oben auch wieder rausgegangen ist,
dass man so
nebenbei und jetzt Wenn Trump das alles durchzieht, was er will,
würde das in der
Konsequenz bedeuten, was ja auch schon passiert ist. Die
Inflationsraten steigen etwas,
die Zinsen steigen etwas, die Produkte durch Zölle und so weiter
wären teurer. Ja,
und wer bezahlt es am Ende? Der kleine Mann, der Wähler. Und wenn
das noch teurer
wird, als es schon war, dann werden sie irgendwann vielleicht immer
mehr, Trump hat
uns auch nur das Blaue vom Himmel versprochen, aber es ist ja gar
nicht das
passiert, was passieren sollte und viele haben eben gar nicht mal
so hier wie bei
uns teilweise pro Trump, sondern auch einfach gegen beiden
gestimmt, sind vielleicht
auch vielleicht nur so Protestwähler, so wie wir es hier bei der
AfD auch gesehen
haben. Aber ich bin jetzt auch kein Politiker. Letztendlich geht es
darum, es gibt
immer und immer wieder Korrekturen an den Aktienmärkten und diese
Korrekturen sind und
bleiben nun mal nicht immer bei -5 % stehen oder bei -10 %
stehen,
sondern sie gehen auch mal über 20%, wenn sie über 20 % gehen, dann
spricht man
allgemein von einem Crash. Das heißt aktuell haben wir noch gar
keinen Crash, sondern
wir haben momentan einfach nur eine Korrektur und diese Korrektur
kann,
wie gesagt, dann auch ein bisschen größer werden oder wir sind
schon mittendrin. Aber
im Nachgang war jede Korrektur und auch jeder Crash immer und immer
wieder nichts
anderes als eine riesige Chance und das ist halt eben dann die
Frage, wie der ein
oder der andere das ganze letztendlich beziffert und wie er das
ganze dann sich
anschaut und die größeren Korrekturen, die beispielsweise 20
Prozent und mehr wären.
Ich bin gerade am Blättern, weil die ja vorher machen können, aber
ich suche gerade
die richtige Spalte für eine 100 Prozent Aktienquote, weil wir
reden ja und denken
ja meistens immer hier von 100 Prozent Aktienquote, aber ich habe
es gleich nicht
geblättert, gerade mit der linken Hand fleißig weiter und gehe
jetzt mal auf die
Struktur von 100 % Aktien, Blätter, Blätter, Blätter. So, jetzt
werden hier alle die
Daten gekommen, wo man zum einen sieht, ja, was sieht man denn da?
In meiner
Heatmap sage ich immer, oder ihr kennt vielleicht das ist DAX oder
das Rendite
-Dreieck, das gibt es in verschiedenen Farben. Und wenn ich mir das
hier mal angucke,
von 1970 bis 2024, und jetzt nur mal mir die dunkelroten Felder
angucke,
die dann sind über 20 % im Minus, dann komme ich hier mal gerade
durch auf 1, 2,
3,
4, 5 Jahre in 55 Jahren,
wo wir mehr als 20 % verloren haben. Und wenn es dann rot war,
ist das Schöne dabei, da kam wieder blau. blau heißt positiv und
wenn ich mir jetzt
hier mal anschaue seit 1901 hundert prozent Aktienquote
unterteilt seit 1901 in die Märkte liegen 20 prozent und tiefer
zwischen 20 und 10
prozent minus zwischen 10 und 5 prozent minus zwischen 5 und 0
prozent minus und da
kommt natürlich die Spalte 0 bis 5, 5 bis 10, 10 bis 15, 15 bis 20,
20 bis 30
und über 30 % plus. Dann gehe ich jetzt mal auf die linke Seite und
schau mal,
wann die Märkte 20 % und mehr gefallen sind. Das waren in diesen
seit 1901,
muss ich auch noch im Kopf rechnen, kommt noch das zu 123 Jahre,
glaube ich. Dann
waren wir sagen und schreibe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, acht mal mehr als
20 Prozent
im Kalenderjahr gefallen. Davon nehme ich jetzt mal die Jahre
bewusst raus, weil ich
glaube, da wird mir jeder zustimmen. 1920, 1930, 1930 war eine ganz
ganz andere
Welt, die man wirklich nicht mit heute vergleichen kann. Denn wenn
da in der USA
die Kurse gefallen sind, dann haben sie die Europäer vielleicht
eine Woche später
oder irgendwann mitbekommen. Ich weiß nicht, wie schnell eine
Berichthaube fliegt oder
wenn die Telegrafen angefangen sind. Aber nennen wir dann mal die
raus, dann bleibt
nach 73, 74, 90, 2002 und 2008. Wo es -10 bis -20 war,
da sind wir 1, 2, 3, 4, 5, 6, nur 6 Kalenderjahre,
wovon wir auch wieder 29, 37 und 46, bitte mal außen vornehmen.
Dann bleiben noch
die Jahre 70, 2001 und 2022. Ja Und dann kommt der große,
große Block zwischen 10 und 5 Prozent Minus, das sind dann 1,
2,
3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Jahre, wovon auch wieder 1907, 19,
19,
30, die nehme ich mal raus, diese 4, dann bleiben nur 1, 2, 3, 4,
5, 6, 7, 8
über. Ihr merkt also, wir haben es ja auch viel mit
Wahrscheinlichkeit,
Statistiken und Zahlen zu einzutun und die Wahrscheinlichkeit ist
und bleibt am
größten Investierer in Unternehmen. Die haben langfristig die
besten Renditen.
Unternehmen orientieren sich nicht an Politikern, sondern an der
aktuellen Lage.
Sie orientieren sich natürlich an Politiker, aber letztendlich
nicht was der Politiker
sagt, sondern an Trends, an Aussichten. Sie müssen erfolgreich
sein,
wollen erfolgreich sein. die Unternehmen, die die richtigen Trends,
die richtigen
Tendenzen vorhersehen, die richtigen Produkte darauf hin entwickeln
und sich richtig
einstellen werden davon profitieren und die anderen halt eben nicht
und es ist normal
und bleibt nun mal so, dass irgendwo 75 % eben
unterdurchschnittlich sich entwickelt
und 20 -25 % überdurchschnittlich und alle die
überdurchschnittlichen suchen und sich
dann immer mehr konzentrieren und am Ende dann alle die nächste
Nvidia suchen, die
nächste Apple suchen, aber dann wahrscheinlich die nächste Wirecard
oder die nächste
Telekom oder die nächste Commodore oder Nokia auch mit dabei haben
und unterm Strich,
wie gesagt, zwei vor drei zurück. Am Ende, wenn sie sich gegenüber
ihrem Depot
ehrlich sind, dass sie wenigstens schaffen, wirklich die
durchschnittlichen Renditen
oder sogar überdurchschnittliche Rennen zu erzählen oder diesen
sogenannten Ten -Bagger
zu finden, wobei verhaltenspsychologisch das gleiche nächste
Problem gleich auftritt.
Wenn ich dann die Richtige gefunden habe, bin ich natürlich schnell
geneigt. Diese
dann irgendwann nach einem Anstieg von 100, 200%, 300 % und dann
einen Rückschlaf von
30, 40, 50 % wieder zu verkaufen, weil Verluste werden ja doppelt
so hoch empfunden
wie Gewinne. um bloß das, was ich habe, noch zu behalten, um bloß
nicht zu
verlieren, um dann zu merken und da gibt es viele, viele Beispiele,
schauen wir uns
nochmal eine Apple an, die schon mal kurz vor Repleite stand, die
auch schon mal
massive Rückschläge hätte und ja, wer schafft es wirklich,
wirklich,
wirklich, solche Aktien über 10, 15, 20, 30 Jahre a) früh zu kaufen
und zu haben
und b) auch zu halten oder wer verliert dann irgendwann doch die
Nerven oder braucht
mal Geld oder whatever. Da gibt es viele viele Sachen oder er
reduziert das und
mischt es entsprechend weniger bei. Ich kenne kaum jemanden der nur
eine oder zwei
oder drei Aktien hat und die die mehr haben sind auch nicht mal
ganz ehrlich was
sie dann erzählen wie es gelaufen ist aber letztendlich wichtig für
euch ist einfach
zu wissen und zu verstehen, woher die Renditen kommen und sich
jetzt beispielsweise
auch nicht drüber aufzuregen, wie wir jetzt, sag ich mal, die
Verschuldungen nach
oben treiben, beispielsweise in Deutschland, denn es wird nicht nur
betrachtet,
Deutschland hat auch immer eine der niedrigsten
Staatsverschuldungen der Welt.
Deutschland hat immer noch eine Verschuldungsquote von aktuell 64
Prozent, glaube ich.
Und wenn die das durchbekommen am 18. März, dann steigt unsere
Verschuldung auf 75
Prozent. Das ist alles andere als bedenklich. Da gibt es ganz
andere Geschichten und
das läuft jetzt hier keiner mit der Kettensäge rum, a la Maske oder
in Miele und
in Argentinien und stellen die ganze Welt und die ganze Wirtschaft
auf den Kopf,
sondern man reagiert auf Situationen, die sicherlich wichtig
sind,
die meines Erachtens auch richtig sind und nicht die Schulden sind
das Problem,
sondern die fehlenden Investitionen sind oft das Problem. Und
nichts zu machen ist
ein Problem, das erleben wir gerade in Deutschland, da wurde
jahrelang jahrzehntelang
nichts gemacht. Jetzt kann man drauf schimpfen und hauen und sagen,
das hat alles
die CDU ins Schuld. Es ist die CDU wieder dran. Also kann das nicht
funktionieren,
weil CDU ist CDU. Nee, schaut nach vorne, denkt in Lösungen, denkt
nicht an
Verschuldung und Verschuldungskwoten, ist aus meiner Sicht alles
Bullshit und denkt
auch nicht daran, ein Staat ist nicht ein Privatmensch, der zum
60.
und 65. und 70. Lebensjahr schuldenfrei sein will oder in den Haus
kaufen und
schuldenfrei sein will. Schulden müssen nicht endlich sein, gerade
Staatsschulden müssen
nicht endlich sein, sondern sie können unendlich sein und ich
spinde jetzt mal ein
bisschen rum. Keine Prognose, aber es gibt auch die Möglichkeit,
was vielleicht keiner
auf dem Schirm hat. Man kann auch irgendwann einen schulen Schnitt
machen oder einen
Exit, whatever, aber nicht so wie früher. Und dann sind die
Schulden auf Deutschland
einfach mal weg. Das ist jetzt so ein bisschen hardcore gedacht.
Aber es ist, wie
es ist, es passiert momentan viel. Europa muss und erkennt gerade
endlich, dass sie
mal zusammenhalten müssen, aber so richtig zusammenhalten tun sie
auch noch nicht,
wenn man dann hört, dass Polen beispielsweise mal 1000 Panzer
bestellt hat, um sich
selber zu verteidigen, denn Polen ist glaube ich näher in Russland
als wir, wenn man
dann aber wieder hört, dass diese 1000 Panzer in Südkorea bestellt
worden sind, dann
frage ich mich wieder, ist das Europa, wenn ich dann woanders
hingehe, also ihr
merkt schon, das ist alles ganz, ganz, ganz verrückt und Ich kann
nur sagen und
euch nochmal daran erinnern, Disziplin, Strategie, Diversifikation
und in jedem Risiko
liegt auch immer eine Chance und in jedem Kursrückgang, vor allem
wenn er, sagen wir
mal, 10 % und drüber hinausgeht auf den breiten Markt bezogen ist
und bleibt und war
im Nachgang immer eine tolle Chance, weil es wird nicht geklingelt,
wenn es wieder
hoch geht, auch wenn du jetzt reingehst, kannst du nochmal fünf
oder zehn Prozent
runter gehen, aber das Geld hat er sowieso nicht zu suchen, wenn du
jetzt auf
halbes Jahr oder neun Monate oder zehn Monate spekulierst oder ein
Jahr oder zwei
Jahre spekulierst, dann sollte man eigentlich die Finger von der
Börse lassen, das
sei denn, einem ist das egal und man hat zu viel davon. Also von
daher mein ganz,
ganz klarer Rat und meine klare Aussage, jetzt ist es die Zeit eher
zum Kaufen,
aber es ist überhaupt keine Zeit zum Verkaufen und selbst die
verkauft haben vor 1,
2, 3 Monaten und sich jetzt vielleicht sagen, hey ich habe alles
richtig gemacht,
ja dann rechnen jetzt mal durch, was habt ihr noch an Steuern
bezahlt und wie viel
Milliger müsst ihr jetzt zurück kaufen, um auf dem gleichen Level
wieder einzusteigen.
Denn ansonsten, wenn ihr nur 5 % niediger wieder reinkommt, habt
ihr auf dem ersten
Blick gewonnen. Aber, aber, aber, wie gesagt, wenn ihr das
Nachsteuer und Nachkosten
betrachtet, geht das in den meisten Fällen daneben. So das war's
für heute. Ich
wünsche euch eine schöne Zeit der Matthias.