Mar 27, 2025
Untersuchungen zeigen, dass diversifizierte Aktienportfolios Mehrrenditen gegenüber dem Markt anstreben können, indem sie systematisch Aktien mit bestimmten Merkmalen wie eine kleine Marktkapitalisierung, ein niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis und eine hohe Profitabilität übergewichten. Die Möglichkeit höherer Renditen klingt zunächst einmal vielversprechend. Möglicherweise stellt sich jedoch einigen Anlegern die Frage, welche Kompromisse sie dafür eingehen müssen.
Das nächste Seminar ist in Planung.
Wer dabei sein möchte, meldet sich gerne.
Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und
natürlich die nächste
Folge Wissen schafft Geld heute am freitag den 28.
dritten Bin ich gerade dabei die ganze Vorbereitung zu treffen für
mein zwei -tages
-Seminar was morgen und übermorgen hier in Dinglage stattfindet und
wir sind dort mit
insgesamt acht Teilnehmern eigentlich für mich persönlich die
optimale Größe,
um dort wirklich effektiv, aber auch individuell und in die Tiefe
jedem praktisch
dorthin zu bringen, wo er gerne hin möchte, um die richtigen
Erkenntnisse zu
bekommen, um sein Geld langfristig sicher und nicht nur
anzulegen,
sondern auch zu vermehren und vor allem auch durch alle
Unsicherheiten zu manövrieren,
die auch jetzt gerade ja gefühlt sehr stark draußen wieder
wahrgenommen werden.
Ja, und bevor ich darauf eingehe oder generell auf die Alternativen
eingehe,
wie man mit sowas umgeht, die ihr alle auch vielleicht schon kennt
oder gehört habt,
möchte ich natürlich nochmals, wie bereits beim letzten Mal,
erwähnen, dass ich sehr,
sehr viel Lust habe, wieder so ein Finanzseminar durchzuführen,
dann aber nicht zwei
Tage, sondern sogar drei Tage mit Vorlauf und zwei, drei Tagen
Nachlauf.
Das heißt, der Finker hätte ich schon zur Verfügung. Alternativ,
tolle, kleine,
gemütliche Finkerhotels, die ähnlich sind, wo man sich dann sogar
noch ein bisschen
mehr verwöhnen lassen kann. In der Finker wäre praktisch eigene und
Selbstversorgung,
aber in einem tollen Amient wirklich die Möglichkeit, wie beim
ersten Mal auf
Mallorca nicht von, ich sag mal, 9 to 5, sondern von 9 to 2,
also bis morgens um 2, auch abends zusammenzusetzen, sich
auszutauschen, wer Interesse
hat und wer die Freizeit nutzen will, denn nutzt halt eben die
Freizeit, wenn du
Lust drauf hast, einfach gerne bei mir persönlich melden. Ich würde
dann so ne 5,
Sechs Tage eine Finker mieten, alles drum herum organisieren und
dann mit den Leuten
und Menschen, die Lust haben, darauf den Termin koordinieren, um
dann ein gemeinsames
Termin zu finden, um dort gemeinsam viel Spaß und viel, viel Wissen
zu vermitteln.
Ja, aber worum es dann heute wirklich mehr ging, war erst mal das
Thema in
unsicheren Zeiten. Was ist der beste Weg? der beste Weg ist, auf
alle Fälle nicht
den Kopf in den Sand zu stecken, Aktienportfolios aufzulösen,
runterzufahren, Gewinne
zu realisieren, die vielleicht schon seit Jahren aufgelaufen sind
und damit der
Steuerpflicht unterlegen, sondern generell halt eben von vornherein
sich die passende
Strategie zu suchen, um nicht ständig auf diese Sachen reagieren
und agieren zu
müssen. Und ich bin ja ein ganz, ganz großer Freund und bleibe auch
ewig ein großer
Freund der Faktorstrategie. Das heißt, dass man halt eben ein
Portfolio nicht nur
extrem breit aufstellt, sondern dass man auch eine Übergewichtung
gegenüber normalen
Portfolios vornimmt in Richtung Small Caps, in Richtung Value und
sogenannten High
Profitability Aktien, also hoch profitable oder profitable
Aktien.
Die Möglichkeit, die kann ich hier umsetzen und anbieten, die
natürlich für einen
einzelnen Anleger nicht ganz so einfach und zugänglich ist, aber es
geht nicht nur
darum, das billigste Produkt oder Do -It -Your -Self zu machen,
weil auch das immer
und immer wieder bewiesen wird, dass Do -It -Your -Self -Anleger,
die meinen, die alles
selber könnten und die letzten Zehntelstellen an Randiten meinen,
den rauszuholen, die
Fehler dann auf einer ganz anderen Stelle machen, nämlich nicht
dann auf der
Kostenseite, die auch sehr, sehr wichtig ist, sondern halt eben in
dem Bereich
vergessen von der richtigen Streuung, sprich sie machen da nur
Indexing, sie vergessen
Steuern, sie machen Fehler durch Verhaltensfehler, so dass ein zum
anderen kommt.
Ja und wenn man sich diverse Untersuchungen anzeigt von diversen
Aktienportfolios,
dann kann man durchaus sehen, wenn man systematisch mit merkt malen
wie kleine
Markkapitalisierung oder niedrigen Kursbuchverhältnis und hohe
Profitabilität, wenn man
das übergewichtet, das sind praktisch jetzt die anderen Begriffe
für Small Value und
Profitabilität, also kleine Markkapitalisierung, niedriges
Kursbuchverhältnis und hohe
Profitabilität, dann ist das nicht nur vielversprechend, sondern
auch zielführend und
vor allem Ich habe dann eine viel, viel breitere Streuung und muss
mich jeden Tag
auf alles reagieren und mir Gedanken machen, ob die Titel, die
jetzt gerade die
höchste Gewichtung haben, richtig gewichtet sind, weil sie sind gar
nicht so groß
gewichtet, aber trotzdem ist die Marktkapitalisierung
berücksichtigt. Ja, und die
historischen Daten dazu sehen natürlich immer ganz gut aus. Und ich
rede hier nie
von drei, vier Anlagejahren und Horizonen, sondern sollte
eigentlich ein mittlerer und
längerer Horizont sein und da gibt es wieder verschiedene
Statistiken, die dann
einfach zeigen, dass diese Strategien letztendlich auch über etwas
längere Zeiträume
nicht schlechter waren, sondern sogar im Schnitt 1 ,2 Prozent
besser und von dem
Vergleichsindex wie beispielsweise im Russell 3000 gar nicht
abweichen gegenüber den
klassischen Index, aber wie gesagt, höher Renditen erzielt haben
und höher Renditen
ist das eine. Bereite Streuung ist aus meiner Sicht momentan noch
viel, viel
wichtiger. Das gilt es einfach zu berücksichtigen und man muss halt
eben wissen, wenn
man von Marktkapitalisierung spricht, zur Wiederholung nochmal, das
ist der
Gesamtmarkwert, der im Umlauf befindlichen Aktien ist ein des
Unternehmens berechnet
als Kurs, mal den ausstehenden Aktien. Und wenn man das für jede
Aktie macht, kommt
man anschließend auf den Gesamtmarkt und kann dann beispielsweise
sehen, die
Marktkapitalisierung für USA oder Deutschland und andere Länder.
Ja, wenn jetzt einige
befürchten, nebenbei, dass Deutschland in der Rezession fliegt
wegen Strafzölle von
Trump, dann muss man natürlich auch wissen, dass eine sind die
Nachrichten und das
andere sind die Fakten. Und die Fakten sind unter anderem leider
oder Gott sei Dank
auch, dass Deutschland in der Marktkapitalisierung mit zwei Prozent
nicht die Rolle
spielt, die viele denken. Und wenn natürlich jemand meinen, der
muss ein ganzes
Aksing -Portfolio nur auf Deutschland ausrichten und dann auch noch
spärpunktmäßig
Automobilindustrie oder Rüstungsindustrie, das kann natürlich mal
Hopp oder mal Top
laufen, aber am langfristigen Ende wahrscheinlich eher Flop.
Ja,
ein Prämien, da rede ich auch mal vor, ein Prämien, das sind also
die Rendite
-Differenzen zwischen zwei Werten oder Portfolios. Das heißt, die
Prämie von
beispielsweise Value ist dann immer halt eben die Rendite
-Differenz gegenüber einem
anderen Wert. Und das Kurs Buchverhältnis, was ich immer wieder
anspreche, ist dann
praktisch das Verhältnis zwischen dem Marktwert eines Unternehmens
und seinem Buchwert,
wobei der Marktwert dem Kurs multipliziert mit der Anzahl der im
Umlauf befindlichen
Aktien und der Buchwert in dem buchhalterischen Wert des
Eigentapitals entspricht.
Und je niedriger das ist, desto besser ist es, desto günstiger sind
die Aktien und
wir achten beispielsweise eben darauf, dass wir unter dem Strich
gesehen günstige
Aktien kaufen und nicht übertreuerte. Profitabilität zur Ergänzung,
das ist dann
Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Armortisierung und
abzüglich Zinsaufwendungen
geteilt durch diesen Buchwert. Und wenn dort zwei Unternehmen sind,
die theoretisch
den gleichen Kurs haben, dann macht es vielleicht Sinn, den zu
nehmen,
der eine hohe oder höhere Profitabilität hat. Ja und in diesem
Sinne ganz kurz,
weil ich versuche gerade die Technik hier auf einen Mann zu
bringen, meine Dropbox
ist ein bisschen abgeschmiert, die wieder ins Leben zu rufen, den
Podcast zu
initialisieren, weiterzutreiben und melde mich dann vielleicht auch
mit dem ein oder
anderen Interview vom Wochenende von den Teilnehmern oder ein
Interview mache ich
definitiv, könnt euch vielleicht schon ein bisschen darauf freuen,
diesen bisschen mehr
interessiert. Es ist unter anderem ein Teilnehmer dabei, der bei
mir im Jahres
-Mentoring -Programm ist. Das heißt, ich bin sein Mentor für ein
ganzes Kalenderjahr
und wir haben jetzt die ersten drei Termine und einen Vorgespräch
gehabt und er ist,
lasst euch dann ein bisschen überraschen, bis jetzt, ich sag mal
mein Wort, total
begeistert und total überrascht und positiv gestimmt, das was wir
schon alles
geschafft und erreicht haben, was wir verändern konnten und auch
einer Skala von 1
bis 10 für alle drei Sitzungen habe ich eine 10 bekommen, freut
mich natürlich auch
mega. Mir macht sogar Spaß, ich mache dir das noch ein bisschen
ausbauen und für
die Menschen, die sagen, ich benötige auch ein Finanzmentor, hier
geht es darum,
anfangen 50 als Unternehmer erfolgreich, aber dennoch vor neuen
Herausforderungen,
Aufgabenstellungen, gerade das Thema Geld heißt nicht immer
Unternehmer, dass man auch
sich mit Geld auskennt oder umgehen kann oder weiß, wie man Geld
anlegen,
investieren soll. Dazu geht ja dieses ganze Finanzmentering. Dazu
erzähle ich dann so
ein bisschen aus dem Seminar heraus in den Pausen. Machen wir dann
noch einen
Podcast. Das dürfte dann der Fürditscher sein. So, ich wünsche euch
allen ein
schönes, sonniges Wochenende. Ja, mir ein arbeitsreiches,
spannendes,
aber trotzdem Superinteressantes Wochenende mit den Teilnehmern,
das alle glücklich und
zufrieden am Sonntagabend nach Hause fahren. Wir hören uns dann am
Dienstag der
Matthias.