Jan 26, 2024
Eine Fonds-Meisterschaft, bei der 22 Fonds-Vermögensverwalter um den Titel kämpfen, wird bereits seit Jahren durchgeführt.
Erstaunliche Ergebnisse, vor allem weil alle aktive Fonds einsetzen und jeder denkt, er könne mit seinem Wissen und Können sehr gute Renditen erzielen.
War es wirklich so gut? Hören wir mal rein.
Viel Spaß beim Hören,
Dein
Matthias Krapp
(Transkript
dieser Folge weiter unten)
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo, herzlich
willkommen. Hier ist wieder der
Matthias mit einer neuen Folge
"Wissen schafft Geld". Ja, und
heute am Freitag möchte ich
ganz gerne auf einen ganz,
ganz wichtigen Termin eingehen, der
in den letzten beiden Tagen
stattgefunden hat, das heißt am
24. und 25. Januar.
Januar war in Mannheim der
berühmt berüchtigte für die ganze
Branche wichtige Termin stattgefundene
von Professionellkongress.
Dort treten unter anderem immer
große bekannte Keynote -Speaker auf.
Ich kann mich gar nicht mehr
entsinnen, weil ich schon da
war, weil ich selber schon seit
Jahren gar nicht mehr hingeh,
aber dort aus der Branche, aus
dem Fußballspot, wie beispielsweise
Oli Hönes, ich meine auch
Oliver Kahn war schon da
gewesen, genau wie heute
beispielsweise ich gelesen habe,
Axel Weber, Axel ist glaube ich
sein Vorname unserer ehemaligen
Bundesbankpräsident, also dort schon
namens die sehr bekannten Menschen,
die dort Vorträge halten. Aber
letztendlich ist es das "Hu ist
Hu",
der der Super Gepfel, der
aktiven Fungermanager, der
Versicherungsbranche, die dort alle
ihre Lösungen, ihre Pognosen und
so weiter vorstellen.
Ich selber nehme dort natürlich
schon, tja, nicht mehr teil,
weil ich weder aktive Fonds
noch butiken Fonds oder tore
Fonds ansetze,
favorisiere und deswegen mich auch
nicht dort von irgendwelchen Fonds
-Besuchen -Messe -Stellen. und so weiter
anschließend bei Ackern lassen möchte
von den entsprechenden
Vertriebsmitarbeitern,
die diese Fongs dort dann
anpreisen und vorstellen und
natürlich auch noch jedes Jahr
irgendwelche Themen haben müssen, was
denn gerade aktuell interessant sein
könnte. Dieser Gefahr oder dieser
Bedrohung,
Beschallung möchte ich mich, ehrlich
gesagt, dann gar nicht mehr
aussetzen. Trotzdem ist es natürlich
wichtig, sich dennoch auch selber
selbstkritisch immer zu hinterfragen,
ob man das oder das,
was man macht, auch richtig
ist, denn es gibt natürlich
immer mal wieder Zeiten, so wie
auch im letzten Jahr, wo immer
irgendwas besser läuft als das,
was man selber hat,
wie zum Beispiel im letzten
Jahr der MSCI World deutlich
besser gelaufen ist, aber der
MSCI World ist zum einen ohne
emerging market, zum anderen dort
ohne die Value und Small Cap
und Profitabilitätsprämien,
die werden dort nicht berücksichtigt
und natürlich durch die
Klumpenrisiken extrem. Einseitig und
wenn es dann mal läuft, so
wie im letzten Jahr, dann
freuen sie natürlich alle, die
dabei sind und sagen,
ja genau das ist es, das
hätte zu haben müssen, hätte
hätte Fahrradkette, hatten wir auch
nicht. Wir sehen das Ganze ja
auch regelbar. strategisch und
bleiben dort auch gewissen Strategien
treu,
auch wenn sie mal nicht laufen.
Und ich habe in den vielen
Jahren, wo ich schon dabei bin,
immer mal wieder Sachen gesehen,
wo denn auch unsere Strategie
nicht gelaufen ist, wie uns
dann ehrlich gesagt geärgert
haben,
dass sie nicht gelaufen ist,
aber trotzdem dabei geblieben sind
und können uns gut dran
erinnern, dass wir über die 5
oder 10 oder 15 Jahre sind.
Durchschnitte dann immer wieder zum
Mittelwert irgendwie zurückkommen und
gut aussehen.
Und natürlich ist es auch
gerade bei uns in der Branche
sehr beliebt. Normalerweise sagt man
ja immer, eine Kreak der
anderen keine Auge aus, aber
eine Finanzbranche, wenn man das
beobachtet,
sowohl in den Medien als auch
in den Social -Medien und so
weiter. Da gibt es nun mal
die Lager der Provisionberater und
die Lager der Einwohner und
Rhaberater, dann gibt es die
Lager der Auge. und der
Passiven,
dann gibt es uns noch als
prognosefreien und Honorarbasierten, also
nochmal wieder eine etwas andere
Unterscheidung und dort wird dann
auch mal in Anfangstrichen ein
bisschen ausgeteilt oder jeder
verteidigt seinen Ansatz und
Strategie und so hat denn
jemand auch hier wieder
beispielsweise in den Social Medien
geschrieben.
geschrieben, dass für ihn es
ein Pflichttermin wäre, an diesem
Fonds Kongress teilzunehmen. Er
schreibt dann aber auch weiter,
es gibt auch eine andere
Sichtweise,
der besonderen Unterhundertarberater
bevorzugt wird. Einmal eine Strategie
festlegen, die auf Basis
finanzwissenschaftliche Erkenntnisse validiert
ist und diese konsequent verfolgen
und sich durch nichts beirren
zu lassen.
Dann kann man sich auch neu
Informationen sparen. sparen, die
kosten nur Zeit und können
einen beirren. Ja, genau das
ist, was ja auch meine
Philosophie ist, das heißt diese
zwei Tage den Stress mit der
Anreise,
Abreise und von allen Seiten
sich dort bedrohnen, nicht bedrohen,
sondern ihr halt eben bedrohnen
zuletzt von der Lautstärke und
so weiter,
das will ich mir auch sparen.
Das hört sich, schreibt ihr
dann weiter zunächst ganz. smart
und bewundernswert konsequent an. Der
Haken an der Sache ist
allerdings, dass die Wirtschaft sehr
dynamisch ist.
Und jetzt geht es los, wo
halt eben die Meinung
auseinanderdriften, weil man ist ach,
das ist kein Haken an der
Sache, sondern das, was jetzt
feucht, dass die Wirtschaft sehr
dynamisch ist.
Seid die PUS in Deutschland auf
Basis des drei Faktorenmodells von
French Pharma konstruiert werden,
seit ca. 2007 /08 hinken die
Depots trotz des Einsatzes
kostengünstiger ETFs oder Dimensionalfans
schlichte Depots mit einem ETF
auf MSCI World gegebenenfalls einem
Renten ETF kombinierten noch mehr
hinterher als die meisten aktiven
Forms.
Gut, das war ich zu bezweifeln,
weil ich kenne die wenigsten
aktiven Aktienfonds, die wirklich
einmal die gleiche Performance
nachweislich über die Zeitraum
erzählt haben und zum anderen
und das was ich immer und
immer und immer wieder merke
ist natürlich extrem einfach sich
jetzt einen MSCI World Fond als
Vergleich hinzulegen den mit
bestehenden Depots zu vergleichen und
dann einfach mal zu unterstellen
und da kann ich nur
aus meiner persönlichen Erfahrung als
Berater sprechen und wirklich zu
unterstellen, dass dann wirklich,
wirklich alle Anleger und Investoren
beispielsweise über 10 oder 15
Jahren einfach diesen Investment treu
geblieben wären.
Trotz, ich sag mal, nur 2020
Corona, 2022 waren sehr schlechtes
Jahr, wir haben auch andere
sehr schlechte Börsenjahre gehabt und
wenn dort jemand dann mit
100,
500 .000, 1 .000 .000, 2 .000 .000
investiert ist, dann habe ich
kaum welche gesehen, die zum
einen das ausgehalten und ausgesessen
haben und zum anderen gerade
gestern Abend wieder von einem
von euch liebe Hörer auch eine
Mee bekommen mit Geschichten.
Ich konnte es gar nicht
glauben, wo ich dann mal
aussage hey ich bin auch nicht
nicht immer ganz froh mit den
Depot -Entwicklungen und habe dann
auch mal je nach Kunde, je
nach Größenordnung,
je nach Zuzahlung, je nach
Aktien, Rentenquote, Renditen, die
mich selber auch ein bisschen
frustrieren, wo ich sagen hätte
besser laufen können. Aber es
ist immer noch ein Positiven,
aber man könnte ein, zwei, drei
Prozent vielleicht besser gelaufen
sein.
Wenn ich dann aber dort Fälle
sehe, wo bei Banken wirklich
nachweislich, nachweislich, wo jetzt
auch... geklagt und eben geklagt
und interveniert wird,
massives Geld, ich weiß gar
nicht, wie es ausdrücken soll,
verbrannt worden ist durch
permanentes Umschichten, durch
Ausgabeaufschläge, durch eine schlechte
Portfoliozusammenstellung.
Also wirklich in positiven Zeitraum
massives Geld verloren wurde, da
sage ich okay, dann ist unser
Job immer noch gut, dass wir
keine Gelder verloren haben. und
selber auch nicht bereichert
haben,
sondern einfach nur versucht haben,
guten Job zu machen und
natürlich auch nicht wissen, wann
kommt Corona, wann kommt Ukraine,
wann kommt Israel, wann kommt
der Zinschock und was es dort
alles gegeben hat.
So und dann geht es natürlich
halt eben wirklich dahin zu
sagen, ja, was machen denn die
meisten da draußen und da
hinterfrage ich mich und wir
uns auch permanent,
ob unsere Strategien richtig sind,
ob es besseres Wissen gibt, ob
man diesen Weg verlassen soll.
Nein, wir werden ihn nicht
verlassen. Hatte ich auch im
letzten Podcast war, es gewesen,
auch schon mal beschrieben,
dass wir auch weiter ein Value
und Smallfest halten, weil ich
nach wie vor nicht glaube, dass
die teuren Aktien immer teurer
werden und die werthaltigen
unterbewerteten immer günstiger und
immer billiger werden und wir
im Endeffekt eine Schere hätten,
wo dann eigentlich nur noch 10,
15, 20 Aktien steigen und
steigen und steigen bis uns
unermessliche und maßlos irgendwann
überbewertet sind und der Rest
billig ist, dann werden irgendwann
die letzten Merken halt stoppen.
Wie sind hier die, die jetzt
noch die, die die teuren Aktien
haben und alle anderen, ja,
werden sich vielleicht dann
umorientieren und sagen, dann lass
mich doch das kaufen, was
gerade günstig ist und da gibt
es reichlich in der Welt,
ja, da gibt es reich dann
auch meist auch sicher auch
weil im einkauf liegt der
gewinn sprich günstig kaufen ja
und dann habe ich jetzt
heute
mal geschaut wie denn beispielsweise
eine fonge meisterschaft bei 22
fonge vermögensverwaltern ausgegangen ist
die jedes jahr gegeneinander kämpfen
wir sind leider nicht dabei ich
weiß auch ehrlich gesagt gar
nicht wie wir da reinkommen
könnte aber sind halt eben 22
Anbieter mit teilweise auch bekannten
Namen dabei,
die sich hier jedes Jahr
praktisch darum schlagen, wer der
Beste ist, die praktisch ein
Portfolio aufstellen, wie sie mit
einem Referenzanleger umgehen würden,
der einen zehnjährigen Anlagehorizont
hat und das natürlich für mich
auch einfach mal spannend zu
sehen, was da passiert. ist und
wie dann das Ergebnis für das
Jahr 2023 gewesen ist und
genauso spannend ist zu sehen
die Bandbreite dessen,
was passiert ist und halt eben
auch mal im Vergleich dazu
sehen, was unsere Portfolios dann
gemacht haben. Ja, ein Winner
ist in diesem Fall nicht unser
Portfolio,
weil wir gar nicht dabei sind,
aber wären wir dabei. gewesen,
hätten wir auf alle Fälle den,
muss ich mal gucken, was er
da gemacht, kleinen Augenblick,
ich habe es mir eben so
schön hier aufgedröselt und
hingelegt, jetzt habe ich es
wieder weggelegt. Wir wären mit
unserem Ansatz mit einer Entwicklung
von 15 ,6 % plus für ein
hundertprozentiges Portfolio,
ah, Mist, schade. Zweiter werden
wir gewesen, weil der Bessert
15 ,7, der Zweitbessert 13 ,1, der
dritte Platz 10 ,6, der vierte
Platz 10 ,5,
der fünfte Platz 10 ,4, der
sechste Platz 10 ,3, der siebte
9 ,8, dann kommt 9 ,7, 8 ,2 und
der zehnte Platz mit 8%.
Allein da kann man schon sehen,
da ist hier die Bandbrat von
15 ,7 bis 8 Prozent, das ist
praktisch nur die Hälfte liegt,
aber noch interessanter ist, wo
denn die zweite Hälfte dieser
22 Leute liegt, also der 11.
Lichten mit 7 ,9 und der 12.
bei 7 ,6,
also der 11. Hälfte bei 7 ,9,
ja und der in Anführungsstrichen
schlecht performenste hat hier eine
Rendite von 1 ,9. ,5 % im letzten
Jahr erzielt.
Der zweit schlechteste 2 ,1, der
dritt schlechteste 3 ,1, 3 ,6 und
wenn jetzt jemand sagt "Ja, 100
% muss ja nicht sein", habe ich
natürlich auch mal geguckt,
was hat dann beispielsweise bei
uns eine 85 % Quote gemacht mit
14 ,09%. Kann sich durchaus auch
noch sehen lassen, damit wären
wir auch noch zweiter gewesen,
genau wie mit 100%.
100 % und selbst unsere 70 %
Aktionkode mit 11 ,4 % wäre auch
hier praktisch auf dem Treppchen
noch gewesen,
mit dem dritten Platz, das
heißt mit 70, 85 oder mit
100 % Aktionkode kann man sich
durchaus sehen lassen. Es geht
aber gar nicht darum, sagen wir
mal,
im jeden Jahr auf dem Treppchen
zu stehen, was ohnehin. die
wenigsten schaffen, weil hier sind
auch schon einige Namen verschwunden
und ich möchte darauf wetten,
dass der eine oder andere,
der hier jetzt bei den Top
5 sage ich mal ist im
nächsten Jahr bei den Losern
vielleicht wieder sein könnte und
entscheidend ist, wenn man seine
finanziellen Ziele und seine
Lebensqualität und alles erhalten und
erreichen will,
ich sage mal dann, wenn es
soweit ist, auf dem Treppchen
zu stehen und nicht vielleicht
in diesem Treppchen zu stehen.
stehen und dann nie wieder und
permanent hinten zu landen. Und
das ist eigentlich so die
wichtigste Aussage in meinem heutigen
Podcast für euch alle.
Es geht nicht darum, immer
erster zu sein und nicht immer
zweiter zu sein, sondern langfristig
halt eben oben zu sein. Und
auch hier, wenn man sich die
Bandbreite mal anschaut,
nicht zu denen gehören, die
ganz unten liegen. Das war
zwischen 1 und 15. und 15 ,7
ist schon doch ein erheblicher
Unterschied und für mich auch
wieder ein Beweis,
dass 2023 was alles andere als
ein einfaches Jahr gewesen ist
mit etlichen Höhen und Tiefen
und wo der Aktienmarkt letztendlich
auch gar nicht so stetig
langsam nach oben gelaufen ist
und somit sich alle erfreuen
konnten,
sondern ich würde jetzt gar
nicht mal auf den Dachs gucken,
weil ich weiß, die meisten
gucken nach wie vor auf den
Dachs, sondern wirklich ein Jahr
gewesen ist in 2023, wo schon
ein bisschen Bewegung drin war
und wo es dann,
sag ich mal, im Februar gleich
nach unten ging, dann ging es
bis zum Sommer wieder hoch,
also sprich bis zum August so
war es, dann haben sie alle
gefreut. Im August sind wir
dann aber wieder komplett rückwärts
gelaufen und fast wieder da
angekommen,
wo wir im März auf dem
Tiefstand waren und alle schon
sicherlich vielleicht auch hier und
da wieder mal die Nerven
verloren haben, um dann letztendlich,
sag ich mal bis zum November
runter zu laufen,
wie ich gerade sagte, um dann
letztendlich ab Ende November nochmal
eine richtig richtig schöne Rallye
gesehen zu haben, die dann den
Markt nach oben betrieben hat.
Und wer in diesem Jahr oder
in dem Jahr 2023 wirklich, sage
ich mal, dort aktiv permanent
unterwegs war und praktisch erst
steigende,
dann fallende, dann wieder steigende,
dann wieder fallende, dann wieder
steigende Kurse werden. wer da
aktiv war und Aktionismus betrieben
hat, der konnte natürlich einiges
falsch machen und mit ruhiger
Hand hat man im Endeffekt alles
richtig gemacht und da gibt es
ja auch viele,
viele Statistiken, die wir sagen
nicht so oft aufs Depot
schauen, einfach laufen lassen,
weniger hinschauen, einen vernünftigen
Anlagehorizont haben und das ist
nicht ein halbes Jahr oder ein
Jahr oder zwei oder drei oder
vier Jahre,
dann ist man schon... mal
generell auf der guten Seite,
was natürlich für alle tragisch
ist, was auch mich ärgert, was
keiner wissen konnte und auch
keiner wusste und auch keiner
geklingelt hatte,
dass natürlich die Zinsmärkte, sprich
die Rentenmärkte uns vielen ein
Strich gespielt haben, wo die
Rentenquote höher war,
d .h. niedrige Aktienkoden mit 40
oder 50 % oder mehr. 60
Prozent, kann man dann schon
fast sagen, ist schon niedrig
gewesen, haben natürlich auf der
Rentenseite einiges verloren und das
muss jetzt wieder aufgeholt
werden,
das kann wieder aufgeholt werden.
Aber das hat natürlich bei dem
ein oder anderen auch eine
Strichdurchdie -Rechnung gemacht, die
Performance -Zahlen ein bisschen in
Anführungsstrichen versaut, aber was
lange noch nicht heißt,
ist, dass wenn der Anlagehorizont
noch lang genug ist, dass dass
das so bleibt und nicht wieder
aufgeholt werden kann. Ja, in
diesem Sinne wollte ich, wie
gesagt, mit diesem heutigen Podcast
mal noch so ein bisschen einen
kleinen Rückblick bieten,
um mal zu schauen, wo liegt
denn so der Markt als solches,
wo liegt dann ein Ansatz, den
wir fabriosieren, regelbasiert mit
den Faktoren,
Small Value und Profitabilität. nach
Farmer French, wie es offiziell
so schön heißt, mit dem
regelbasierten punktuosefreien Ansatz. Wie
liegt denn halt eben einfach
ein Index? Wo man dann
natürlich gucken muss,
habe ich auch den richtigen
Index im Vergleiche. Und wo
legen beispielsweise die, die ist
ähnlich auch wie wir mit Fonds
machen, aber aktive Fonds einsetzen.
Hier wurde sogar in den
Vergleich berücksichtigt,
dass die Ausgabeaufschläge nicht
berücksichtigt. berücksichtigt wurden. Ich
gebe davon aus, dass der eine
oder andere der Anbieter durchaus
auch noch Ausgabeaufschläge generiert
und vereinnahmt,
selbst wenn er die letztendlich
dann rabattiert, ist vielleicht bei
dem winner takes it all hier
der Kunde auch nicht mit 15 ,7
durchgelaufen,
weil er vielleicht jeweils noch
einen Ausgabeaufschlag bezahlt hat.
Auf alle Fälle ist der Kunde
auch ein Ausgabeaufschlag. es eben
wichtig zu gucken, was macht
denn so der Markt da draußen
und kochen alle wirklich nur
mit Wasser oder können es
einige besser?
Ja und es gab einen, der
es in diesem Jahr beispielsweise
besser konnte als wir es
konnten, aber wir konnten es
auch nicht. Wir haben ja
einfach nur die Strategie aufgesetzt
und sind ihr treu geblieben und
sind im Markt investiert gewesen.
Das färmen wir auch im nächsten
und im übern nächsten und den
über über übern Jahren so tun
und sind damit eigentlich gut
zufrieden und sehen, dass die,
die viel machen und tun,
damit vielleicht sich selber und
ihren Kunden gegenüber auch ein
bisschen rechtfertigen wollen, dass
sie viel Aktionismus und Aktion
betreiben. Aber am Ende,
jetzt kommt mein bekannter Spruch,
kack die Ente, sieht man, dass
es deswegen zwingend auch, wenn
man zeigt, dass man aktiv ist
und was tut, nicht unbedingt
bedeutet, dass das besser ist,
dies tun als nichts tun. Genere
sagt man ja, man soll was
tun, wenn man eine Entscheidung
getroffen hat oder wenn man was
verändern will, aber hier in
der Anlagewelt ist es halt eben
ein bisschen anders und da ist
nichts tun,
häufig der bessere Weg. Und in
diesem Sinne wünsche ich allen
ein schönes Wochenende. Ich kann
auch nicht berichten, wie denn
das Handballspiel heute Abend
ausgegangen ist,
weil ich diesen Podcast schon
am Mittwoch aufgezeichnet habe, aber
deswegen ist er genauso aktuell
und innerlich richtig, als hätte
ich ihn am Donnerstag gesprochen.
Wie gesagt,
euch allen eine schöne Zeit.
Ich meld mich dann wieder am
Dienstag der Matthias.