Jul 24, 2025
Das passive Investieren, was seit den 2000er-Jahren immer beliebter wurde – also global, kapitalgewichtet, statisch – ist meines Erachtens nicht mehr uneingeschränkt tragfähig und richtig. Die Grundidee auf Anlegerseite bleibt richtig, doch ihre Umsetzung, wie der Anlagemotor zusammengebaut wird, muss sich weiterentwickeln bzw. sollte nicht auf Indexing beschränkt werden wegen diverser Risiken.
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und
natürlich die nächste
weitere Folge "Wissenschaft Geld". Ja, heute am Freitag 25 .07.
möchte ich ganz gerne mit dir, ja, wie soll ich sagen, zwei,
drei verschiedene Gedanken teilen, die letztendlich aber alle
irgendwie dann wieder
ineinander gehen und berücksichtigt werden sollten, um langfristig
sicher erfolgreich
eine gute, clevere Anlagestrategie zu haben und sich gegen alle
Unsicherheiten und
Unwegbarkeiten, die wir ja immer haben und immer behalten werden,
zu schützen und zu
wappnen. Da gibt es auf der einen Seite die Crashpropheten, die
irgendwelche Sachen
extrem überzogen darstellen, dann natürlich auch sofort eine Lösung
dafür haben und
dann gibt es halt eben andere, die das Ganze auch vielleicht
kritischer, aber auch
nüchterner und realistischer sehen und sich dann dennoch Gedanken
machen und ich zähle
mich eher zu der zweiten Fraktion, die trotz eines generellen
optimistischen positiven
Lebensweise und Angehensweise sage ich mal natürlich auch immer
nach rechts und links
guckt und darauf achtet, was in der Welt sich tut und was davon
gerechtfertigt und
nicht gerechtfertigt ist, wo Gefahren bestehen und wie man sich
gegen Gefahren
eventuell wappnen kann. Denn gegen alles kann man sich sowieso
nicht schützen, weil
letztendlich alles dann ja wieder Zukunft und Prognose ist, aber
man sollte sich dann
auch immer Gedanken machen und die Welt natürlich aufmerksam
beobachten. Ja,
und wer die Welt aufmerksam beobachtet, der muss zum Beispiel
feststellen, dass
beispielsweise noch in den 80er Jahren der Schuldenstand und die
Verschuldungskwote der
USA noch bei 35 Prozent lag. Mittlerweile liegen wir bei 122
Prozent und da kann
man schon sehen, dass sich in den letzten 45 Jahren gewaltig was
verschoben hat und
wie gesagt das Finanzsystem natürlich doch ein bisschen anders
dasteht und zu
hinterfragen ist als es vor 45 Jahren mal war als USA als der
stabile Anker der
Weltwirtschaft schlechthin gehalten und mittlerweile hat zum
Beispiel die USA über 1 ,1
Billionen US -Dollar allein an Zinsen zu zahlen. Das sind Pimal
Daumen 125 Millionen
Dollar pro Stunde. Die Gesamtverschuldung mittlerweile bei den USA
liegt bei 37
Millionen Dollar. Also eine unfassbare Zahl.
Ich kann es mir selber gar nicht vorstellen und ich muss ehrlich
gesagt sagen, könnt
ihr zwar gar nicht sagen, wie viele Nullen da hinten dran sind.
Aber das ist
natürlich eine Sache, die natürlich schon seit Jahren bedenklich
und ja auch
bedenkenes Wert ist. Auf der anderen Seite, was dahinter noch
steckt, was viele nicht
wissen, dass auch sehr viel mittlerweile ja über Derivate, sprich
auch Deviceswaps am
Markt läuft und diese Instrumente, die wurden damals mal
ursprünglich wie das meiste
immer fürs Gute entwickelt, sprich hier zur Absicherung von
Währungsrisiken, um
praktisch Währungs - oder Wechselkurschwankungen auch zu minimieren
und
Planungssicherheiten zu schaffen, aber dennoch sind auch hier
mittlerweile so viele
Werte im Umlauf, dass das Volumen mittlerweile nach meinen
Informationen knapp dreimal
so hoch ist wie die Staatsverschuldung der USA. und das bieg
natürlich auch gewisse
Gefahren vielleicht, denn dieses ganze Swap -Geschäft findet
außerhalb der regulierten
Märkte, sprich Börsen statt und natürlich dann auch außerhalb der
klassischen
Bankbilanzen und damit entzieht sich das dann auch wiederum der
Kontrolle,
sage ich mal, der regulatorischen Maßnahmen und da gab es auch und
gibt es immer
mal wieder Hinweise. 2002 hat von Buffett schon mal davor gewarnt
und jetzt hat auch
die Bank für internationalen Zahlungsausgleich nochmal wieder
darauf hingewiesen,
dass das eventuell mal eine tickende Zeitbombe werden könnte,
weil sie auch innerhalb oder außerhalb des Bankensystems halt eben
läuft, also
praktisch wenn man sowohl Schattengeschäfte sind und wenn dort
verschiedene
Konstellationen zusammen treffen, es innerhalb weniger Stunden oder
Tage zu erheblichen
Verwerfungen und Irritationen wieder an die Märkten führen
könnte.
Ja, und was kann man dagegen tun? Das ist nämlich der Punkt dieser
ganzen
Geschichte, jetzt könnte man natürlich in Stadl verfallen oder in
Panik verfallen oder
irgendwas machen, was im Nachgang vielleicht überhaupt keinen Sinn
macht, falls es
überalt ist oder nicht funktioniert oder nicht durchdacht ist. Ja
und aus meiner
Sicht der beste und solideste Kapitalschutz ist und bleibt
langfristig, auch wenn es
dann mit Schwanken verbunden ist, halt eben auf reale Werte zu
setzen und reale
Werte sind für mich immer noch an erster Stelle produktive
Unternehmen, sprich Aktien,
die an der Börse notiert sind, weil da habe ich eben die
Möglichkeit auch mit dabei
zu sein an Fürstrichen, aber natürlich auch je nach Vermögenswerten
und Umfang das
Thema Immobilien oder auch Edelmetalle. Und vielleicht doch am
Ende,
ihr wisst, ich war sehr, sehr lange sehr, sehr skeptisch gegenüber
Kryptowährung, bin
da auch immer noch skeptisch, was das Thema als Anlage anbelangt
aufgrund der extrem
hohen Schwankung, die wir dort immer noch sehen, also dort Geld
anzulegen,
um damit kontinuierlich steigende Zuwächze zu haben, ist momentan
immer noch,
sage ich mal, nicht gewährleistet, sondern auch von hohen
Schwankungen oder Brochen,
die vielleicht gar nicht jeder vertragen kann. Aber alles, was drum
herum ist in die
ganze Technologie, ist natürlich schon eine Sache, die sich immer
mehr
herauskristallisiert, die immer mehr angenommen wird von den großen
institutionellen
Banken und Adressen bis hin zu den Staaten, die mittlerweile
anfangen, hier die
Regularien usw. zu ändern. Und wir haben gerade jetzt hier einen
ganz großen
wichtigen Beitrag gehabt, und zwar der sogenannten Stablecoins.
Stablecoins, das sind wiederum Kryptowährungen, die mit klassischen
Währungen gedeckt
werden müssen. Also man kann praktisch sagen das sind ja wie damals
gold gedeckte
dollar was dann ja aufgehoben wurde kommen jetzt praktisch krypto
auf dem markt
dieses table coins die wiederum gedeckt sind durch klassische
währung wie zum
beispielsweise us dollar die dann wiederum hinterlegt werden müssen
durch staatsanleihen
und dieser sogenannte genius act der jetzt praktisch gemacht wurde,
ist natürlich ein
ganz, ganz cleverer Schachzug und man sieht, die Märkte oder auch
Volkswirtschaften
usw. sind auch nicht dumm und erfindungsreich und finden immer
Mittel und Wege,
auch das ganze Verschuldungsthema, wofür alle Angst haben und immer
sagen, ach, das
muss meine Generation und meine Kinder und Enkelkinder alles
bezahlen, das geht alles
in die Hose, wir kriegen eine Riesenwährungsschnitt und das Geld
ist weg. Ja, es ist
wirklich so, ich weiß es nicht, ich glaube es nicht, weil es wird
wieder Lösungen
geben und es wird Auswege finden. Da werden vielleicht auch wieder
irgendwelche Banken
einfach verschwinden oder die Schulden werden durchgestrichen und
deswegen wird die
Welt ja nicht stehen bleiben und alles aufhören vom Grundsatz her.
So, und dieser
Genius -Eck, der jetzt praktisch da vollzogen wurde mit staatlicher
Digitalwährung,
damit auszuschließen, wird praktisch dafür gesorgt, dass es dann in
die freie
Wirtschaft auch ein bisschen reingeht. So und die US -Centralbank
beispielsweise, die
Fed darf ohne Zustimmung des Kongresses selber gar keinen digitalen
Dollar herausgeben
und somit, wie gesagt, geht es dann in die Privatwirtschaft.
Wichtig dabei ist, dass
die Stabilcoins immer durch Liquidität, wie Bargeld oder
kurzlaufige US -Staatsanleihen
gedeckt sein, um dann auch gesetzlich anerkannt zu werden. Und das
kann man auch
schon sagen, ist ein kleiner Geniestreich, dass halt eben diese
Stablecoins durch
Hinterlegung von Anleihen gedeckt sind und somit sei einmal auch
wieder die Nachfrage
nach Staatsanleihen und dem Dollar erhöht, womit die Amerikaner
ihren Haushalt wieder
stabilisieren können. Ja, die Abhängigkeit wird auf der anderen
Seite dann von der
Fett -Geldpolitik ein bisschen sinken. Das ist natürlich auch der
ganze Hintergrund
dieser Aktion. Aber es ist letztendlich so, wie ich schon
sagte,
es muss alles zusammen betrachtet werden, wenn man zum Beispiel
bedenkt, die Sprache
eben davon von den Schwankungen und Kursrückgängen. Ich habe da mal
eine interessante
Studie der letzten 15 Jahre gesehen, zum Ende 2024, wie oft die
Kursrückgänge im
Bitcoin größer als 10 oder 30 oder 70 Prozent waren im Vergleich
beispielsweise zum
Russell 3000 Index, das ist ein amerikanischer Aktienmarktindex und
da war es so,
dass beispielsweise die Kursrückgänge größer als 10 Prozent in den
letzten 15 Jahren
27 Mal waren beim Bitcoin und beim Aktienmarkt nur sechs Mal. Bei
30 % größer als
30 % war das im Bitcoin zehnmal der Fall und bei dem Aktienmarkt in
diesem Zeitraum
in den 15 Jahren nur einmal. Ja und es gab sogar kurzrückende Größe
als 70 % im
Bitcoin. Das gab es fünfmal in den letzten 15 Jahren auf Ende 24
gezogen und beim
Aktienmarkt rasselt 3 .000. Gar nicht. Das sind so Sachen die muss
man einfach wissen
und berücksichtigen bei der ganzen Planung und sollte jetzt nicht
sagen, okay, wenn
jetzt auch noch Stablecoin kommt und da könnte zum Beispiel
Ethereum von profitieren,
jetzt schwerpunktmäßig in diese Richtung zu gehen, aber vielleicht
kannst du doch
nicht schaden, zwei, drei, vier Prozent da ein bisschen auf Dauer
beizumischen und
das finde ich halt eben eine wichtige Information, die jeder wissen
sollte,
die man berücksichtigen sollte bei seinem Planung, so und was ich
letztendlich dann
noch machen wollte und was viele machen, wenn sie dann diesen
Sachen folgen, dann
kommen wir ja auf die ganze Geschichte und sagen okay jetzt gehen
wir in die
Richtung von Passiv Investieren, weil Passiv Investieren ist ja
doch extrem
erfolgreich, die Active Managers sind zu teuer, sie können
softwatch gesagt auch nicht
langfristig, man kann es da einen einmal, der andere aber keiner
kann es nachhaltig
immer. Deswegen ist natürlich die Frage, werden die ETFs weiter so
funktionieren,
wie sie funktioniert haben, denn die letzten 20 Jahre sind sie ja
immer mehr in den
Fokus getreten, aber auch hier bei den ETFs und ihr wisst, Ich bin
ein großer
Freund von passiven Investieren, aber nicht und auch von Bayern
Holt, aber nicht über
Indexing. Und warum nicht? Das habe ich hier immer schon mal wieder
erwähnt, also
möchte ich heute auch nochmal zusammenbringen, weil irgendwann
diese ETFs auch an ihre
Grenzen stoßen können, was wir jetzt gerade die letzten Monate und
ein, zwei Jahre
schon gesehen haben. Welche Punkte sind das? Ja, das ist die
Konzentration in wenigen
Titeln und halt eben daraus veränderte Portfolios, die dann Risiken
bergen,
die meisten nicht sehen. Und zwar das ganze Thema ist ja mal
Klumpenrisiko.
Trotzdem ist "Bayern Holt" aus meiner Sicht der beste und der
erfolgreichste Weg,
aber rein einfach passiv investieren über ETFs und Indexfonds ist
glaube ich nicht
mehr das was alleine hilft. Man hat zwar niedrige Kostelstrukturen
und hohe
Transparenz, aber die Märkte und die Marktmechanismen haben sich
nun mal etwas
verändert und deswegen ist es aus meiner Sicht wichtig halt eben
die Versifikation
statt Konzentration auch bei ETFs zu beachten und halt eben zu
wissen, dass viele
vermeintlich bereit gestreute Aktien, ETS gar nicht so breit
gestreut sind,
wie viele sich das denken. So hat ja der MSCI World beispielsweise
eine US
Gewichtung von 65 Prozent und innerhalb dieser US Gewichtung dann
wiederum die zehn
größten Titel, die ihr ja alle kennt, Apple, Microsoft, Nvidia und
Amazon und so
weiter, haben mittlerweile dann mehr als ein dieses Index ist. Und
auch der S &P 500
ist stärker konzentriert. Die zehn größten Titel im S &P 500
haben über 35 % Gewicht.
Und das ist natürlich sehr hoch und das birgt Risiken, die man
wissen sollte und
beachten sollte, weil es läuft nicht immer so, wie es mal gelaufen
ist. Und es
läuft auch mal anders. Und dann können dort halt eben Gefahren sich
auftun,
die man bei einer soliden langfristigen Planung eigentlich nicht
machen sollte. Und
das ist eben wichtig zu wissen, dass es hier zu Konzentration kommt
und das einfach
zu sagen, ich mache es über einen ETF aus meiner Sicht nicht der
beste Weg ist,
sondern das, was ich hier immer schon wieder gesagt habe, man da
noch einen Schritt
weitergehen sollte, dass man also auch auf andere Sachen achtet und
das sind dann
beispielsweise sagen wie Beimischung von Value -Titeln,
unterbewerteten Titel von kleineren Unternehmen, vor allem auch
Beachtungen von
Profitablen, also guten Unternehmen, die gut aufgestellt sind, das
Thema Profitabilität.
Also ganz, ganz wichtig, dass man auch, so wie wir es in Unterfunk,
beispielsweise
dann nutzen dort im Hintergrund, Es nicht zu Klumpenrisiken kommen
lässt, dass man
beispielsweise dort mit Faktoren arbeitet, die dazu führen, dass
zum Beispiel eine
Apple und Nvidia und so weiter auch mit dabei, aber deutlich
geringer gewichtet
werden. Und wenn die Aktien weiter steigen durch diese Faktoren,
das Volumen immer
wieder heruntergefahren oder niedergehalten wird, um dort nicht auf
35 oder 25 Prozent
in den Top Titeln hinein zu laufen, dass man halt eben auch
Qualität beimischt und
auch die Fonds im Hintergrund dann nicht passiv bei und holt,
sondern intern durch
Mittel zu und Abflüsse und Umschichtungen innerhalb der Fonds und
zwischen den Fonds
immer wieder anpasst. Intern heißt dann innerhalb des Fonds, aber
extern der Fong
-Inhaber, diese Fong einfach halten und behalten kann und weiß,
dass hier im
Hintergrund mit vorsichtiger Hand aber regelmäßig Anpassungen
vorgenommen werden.
Deswegen kann man eigentlich sagen, ja es ist weiterhin beientholt
und passiv extrem
wichtig für den Anleger, aber in dem Motor selber,
den der Anleger nutzt, sollten solche Sachen wie Small Value,
Klumpenrisiken,
Profitabilität, Valueansätze Value -Ansätze usw. mit betrachtet
werden,
extrem breit gestreut werden, breiter als man es, wie gesagt, mit
einem Indexfonds,
wie ETF eigentlich machen kann, um genau diese ganze Thematik,
Riesenstaatsverschuldung
und Sicherheiten entgegenzugehen. In der besten Schutz ist immer
noch extrem breite
Diversifikation Auf der einen Seite, dann natürlich in reale
Werte,
sprich Aktienunternehmen und noch besser produktive Unternehmen,
das wird trotz aller
Volatilität, sage ich mal, in den nächsten Jahren auch weiter aus
meiner Sicht
langfristig der erfolgreichste Weg sein, um eine Rendite auf der
einen Seite erzielen,
um auf der anderen Seite seinen Vermögen trotz Schwankungen auch zu
schützen, denn
wer weiß, dass es mal große Währungsschwankungen und Inflationen
und alles gegeben
hatte, weiß auch, dass auch natürlich die Aktienmärkte eingebrochen
sind. Wer aber
diese Aktien behalten hat, war nach ein paar Jahren der große
Gewinner. Wer
Geldvermögen hatte, war einmal der Riesenverlierer und deswegen
gehört nach meiner
Sicht Geldvermögen nur die benötigte Liquidität der nächsten ein,
zwei, drei Jahre
rein und alles andere dann halt eben in andere Sachen,
sprich reale Werte, um sich gegen Inflation oder auch
Hyperinflation oder Mögel
kommen, was will oder Staatsverschuldung, ich weiß es nicht, wie
alle wissen es
nicht, man muss deswegen auch keine Panik machen, aber man kann das
tun, was man
tun kann, beobachten auf was man sich konzentrieren muss und dann
das,
worauf man sich konzentrieren sollte, sich auch darauf zu
fokussieren um das dann
wieder zu kontrollieren. Ja in diesem Sinne einfach mal so zwei
drei Gedanken,
vielleicht kannte ich dem einen oder anderen da ein bisschen helfen
und den richtigen
Blickwinkel zu finden. Euch ein schönes Wochenende der
Matthias.