Sep 15, 2025
Warum an der Börse vor allem die schlechten Tage zählen - Bloß nicht die zehn besten Tage verpassen!!
Wer die zehn besten Börsentage verpasst, büßt die Hälfte seiner Rendite ein – Doch für viele Anleger ist es wichtiger, die schlechtesten Tage zu vermeiden.
Warum das in der Praxis kaum gelingt? Dazu heute mehr.
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und
wieder geht es weiter
mit einer neuen Folge. Heute geht es um das Thema "Warum das
Verwärtsverpassen der
besten Tage so immer nennend wichtig ist", diese halt eben nicht zu
verpassen,
was viele ja durch Timing immer noch meinen, ausschließen zu können
und nur in den
guten Tagen investiert zu sein. Dieses Thema hatte ich hier
sicherlich schon einige
Male betrachtet. Mir ist es aber umso wichtiger, weil ich heute
einen Artikel gelesen
habe mit einer neuen Studie aus einer anderen Quelle. Wenn dieses
aus verschiedenen
Seiten bestätigt wird, dann wird es irgendwo ja auch wohl eine
Wahrheit dafür geben.
Denn es ist nämlich so, dass an der Börse nicht und die guten Tage
zählen und
miterlebt werden, sondern das zwangsläufig auch dazu gehört, dass
man an den
schlechten Tagen dabei ist. Ja, und wer die zehn besten Börsentage
verpasst und das
über einen längeren Zeitraum, der büsst nach einer Studie die
Hälfte seiner Renditen
ein. Und das ist dann ein, aus meiner Sicht, absolutes Argument für
eine Bayern -Holz
-Strategie. Doch es gibt, wie gesagt, auch Anleger oder auch
Anbieter,
die versuchen, die schlechtesten Tage zu vermeiden oder welche,
die dir auch als Anleger suggerieren oder erzählen, dass sie es
hinbekommen,
die schlechten Tage zu vermeiden und dadurch bessere Renditen zu
erzielen oder halt
eben vielleicht nicht so gute Renditen zu erzielen oder etwas
geringere, Dafür aber
dann dennoch, du schlafen kannst, ruhig schlafen kannst und du
nicht so hohe
Schmerzen in der Laufzeit hast. Und das Argument, was ich auch
immer bringe, lautet
halt eben, wer nicht dauerhaft investiert bleibt, verpasst die
besten Tage am
Aktienmarkt und riskiert damit einen Großteil seiner Rendite. Ja
und was jetzt wieder
festgestellt wurde, wer in den letzten 30 Jahren, beispielsweise
durchgängig in den
uns allen US -amerikanischen Large Cap Index S &P 500
investiert war,
der die letzten drei Jahre eigentlich mehr so ein S &P 493 war,
weil sieben Werte
haben das Ganze nach oben gezogen und die 193 laufen hinterher. Der
erzielte also in
diesem S &P 500 eine durchschnittliche jährliche Rendite von
rund 10 Prozent Prozent
über 30 Jahre. So wer die zehn besten Tage in dieser Zeit Spanne
verpasst hat,
kam nur etwa auf die Hälfte dieser Rendite. Und ich rede jetzt hier
von den zehn
besten Tagen in den 30 Jahren. Das sind nicht die zehn besten Tage
in jedem Jahr,
sondern in den 30 Jahren zehn Tage. Ich habe es gar nicht
durchgerechnet, aber ich
kann dir jetzt mal sagen, wenn Wenn wir PimalDom 52 Wochen mal 5
Börsentage haben,
sind das 260 Börsentage mal 30, das sind 7800 Tage.
Und wer davon die 10 besten Tage von diesen 7800 verpasst hat,
kommt nur noch auf
die Hälfte der Rendite. So, wer eben permanent investiert ist, der
profitiert dann
wie gesagt auf der einen Seite von den besten Tagen. Aber er muss
natürlich auch
auf Deutsch gesagt dadurch und die die schlechten mitnehmen. So und
dann gibt es
natürlich Leute, die sagen, wie sehe es dann aus, wenn man diese
zehn schlechtesten
Tage hätte vermeiden können. Die Antwort lautet dann von besagten
Leuten,
wer im gleichen Zeitraum investiert war und die zehn schlechtesten
Tagungen ging,
hätte dem Bayern -Hold -Anleger um mehr als das Doppelte Ja, dann
frage ich mich
natürlich als Leser dieser Studie. Ich sage immer, Kui Bono, wem
nützt es. Diese
Studie hat dann veröffentlicht, jemand, der natürlich genau aus
diesem Lager kommt,
der sagt, okay, wenn du an diesen zehn schlechtesten Tagen nicht
investiert gewesen
wärst, hättest du, hätte, hätte Fahrradkette das Doppelte erzielen
können, wobei ich
mich frage, wer ist in den 30 Jahren wirklich in echt und nicht in
der Rückschau
in echt in der Lage gewesen von diesen 7800 Börsentage die zehn
Tage herauszufiltern,
wo der Markt so richtig schlecht war und richtig schlecht heißt
eben wirklich richtig
schlecht. So, man kann festhagen, wie gesagt, wenn sich jemand
darauf investieren
will, nur an den besten Tagen zu investieren und an den
schlechtesten nicht, der
kann natürlich viel mehr Geld verdienen, aber das eine ist wie
immer Theorie und das
andere sind immer die Praxis. Und was auch hier noch mal wiederholt
ist, was ich
auch auf meinen Vorträgen und so weiter immer wieder oder auch mit
Kunden, ich sag
schon fast gebetsmühlenartig, herunter predige, die besten und die
schlechtesten Tage
liegen meist sehr nah Und es gibt jetzt eine Studie des Welts Fargo
Investment
Instituts, die zeigt, dass diese Extremtage in den S &P
500,
der ja auch, sagen wir mal, sehr stark abspiegelt auf die
Weltbörsen schlechthin in
den letzten 30 Jahren oft nur wenige Wochen, machen wir sogar nur
wenige Tage
auseinander lagen und so auch in diesem Jahr. Denn wer sich
vielleicht noch daran
erinnert, am 4. April fiel der Index um 6 ,3 Prozent und nur fünf
Tage später,
nämlich am 9. April, legte er um 9 ,5 Prozent zu. Ja,
und wer dann halt eben am 5. April verkauft hat, nachdem am 4.
April der Mark 6 ,1 Prozent gefallen war, der war sicherlich am 9.
April noch nicht
wieder investiert und hat damit diesen Anstieg um 9 ,5 Prozent
schon mal verpasst.
Ja, wenn man das Thema verpasst, da kommt schon was zusammen. Ja,
und man hat dann
auch festgestellt, dass die meisten dieser Extremtage in
Bärenmärkten auftauchen.
Das heißt, die besten Tage der vergangenen 30 Jahre in der
Finanzkrise 2008 /09 oder
im Frühjahr 2020 während der Covid -Pandemie, da waren sieben der
zehn besten Tage
innerhalb nur einer Woche eines der zehn schlechtesten Tage. Das
heißt also innerhalb
von nur einer Woche nach einem sehr, sehr, sehr schlechten Tag
waren sieben der zehn
besten Tage innerhalb nur einer Woche danach. Und deshalb liegt ein
häufiger
Anlegerfehler eben darin, nach einem starken Kurs Kurseinbruch zu
verkaufen,
denn damit verpasst man in der Regel auch die unmittelbar folgenden
Erholungstage.
Ja, natürlich wäre es jetzt ideal, nur während der besten Tage
investiert zu sein
und die schlechtesten halt eben rauszufiltern und vorher
rauszugehen, doch das, wie
gesagt, ist in der Praxis einfach nicht umsetzbar. Zudem ist es
dann auch
kostspielig, wenn man dann ja neben Transaktionskosten auch
Handelsspannen und so
weiter berücksichtigen müsste. Das heißt, man muss zum richtigen
Zeitpunkt immer zwei
gute Entscheidungen treffen, nämlich den optimalen Ausstieg in
diesem Fall,
beispielsweise am dritten Appell rauszugehen und dann füpfeln
gleich wieder reinzugehen.
Doch wer das schafft, herzlichen Glückwunsch, aber leider meldet
sich bei mir keiner,
der es im Griff hat und ich suche schon seit 40 Jahren und finde
einfach keinen.
Wie sagt wer also dann über längere Zeiträume dann natürlich mal
nicht investiert
ist. Der reduziert natürlich dann auch an Seite erheblich seiner
Rendite. Gut wer
damit klar kommt und sagt ich brauche keine große Rendite. Der
macht dann natürlich
auch eine andere Strategie oder verabschiedet sich vielleicht
komplett von den
Aktienmärkten, weil 4 % kann ich auch anders hinbekommen. Es ist
nur die Frage ob
langfristig damit jeder dann auch zu Frieden sein wird. So und
deswegen ist einfach
die zentrale Frage jetzt zu sagen okay nicht herauszufinden wie man
die zehn besten
oder schlechte Tage erwischen kann, sondern man soll sich wirklich
fragen kann ich
diesen Bordraum beispielsweise überhaupt verkraften und aussitzen
und durchsitzen,
weil dann mit diesem Wissen und diesem Bewusstsein kann ich
natürlich dann auch
sagen, okay, ich weiß, es kommen schlechte Tage, es gehen schlechte
Tage und häufig,
wie wir es auch in diesem erlebt haben, kommt die Erholung relativ
schnell oder in
einem überschaubaren Zeitraum nach den Rückschlägen und selbst wenn
es dann mal ein
bisschen länger dauert, was wir auch schon gesehen haben, aber die
Erholung kam
immer. Und das ist eigentlich das Beste. Ja und wie es auch mal so
ist, gibt es
dann halt eben Manager, Fungmanager, die versuchen genau diesen
Mittelweg zu finden
zwischen Vermeidung von hohen Rückschlägen und auf der anderen
Seite trotzdem noch
langfristig attraktiven Renditionen zu erzielen. Das sind dann
meist diese genannten
Multi -SF -Strategien. Das heißt, das sind flexible
Allokationen,
wo wo beispielsweise hohen Bewertungsniveaus die Aktienquote
reduziert wird, aber auch
da kann es natürlich passieren, dass die hohen Bewertungsniveaus,
nehmen wir wieder
die bekannten sieben, vielleicht für eine längere Zeit relativ hoch
sind und immer
höher werden und immer mehr sagen, bei der Bewertung gehe ich nicht
mehr rein und
trotzdem steigen die Sachen weiter, da kann es natürlich auch
passieren, dass man
viel zu früh rausgeht und dann auch den weiteren Anschicht wiederum
verpasst und das
sind halt eben nicht das oder auch wieder das Verpassen der besten
Tage. Ja und
diese Strategien, die es dann geben soll, muss man sich auch so
beim Klaren sein,
dass man dann eventuell über einen längeren Zeitraum, hier
beispielsweise von zehn
Jahren, deutlich, deutlich hinter dem Aktiemarkt hinterher liegt.
Man hat zwar
geringere Schwankungen, aber am Ende dann auch deutlich geringere
Renditen.
Ja, und diesen Artikel, den ich gelesen habe, das sieht dann gut
aus, Performance
483 jetzt auf ein Jahresbasis. Wenn man sich dann aber das Ganze
mal anguckt,
wie war es dann beispielsweise in den letzten fünf Jahren und da
hat man in fünf
Jahren mit so einer Strategie dann knapp 14 Prozent macht.
Das kann jeder von euch selber dividieren. Pi mal Daumen 15. Durch
5 sind 3 %
Jahresrendite. Ich weiß nicht, ob dann jeder damit zufrieden ist.
Im langfristigen
Bereich sieht es dann auch so aus, dass man dann halt eben
beispielsweise über hier
einen Zeitraum von 14 Jahren eine Rendite von knapp 50 % gemacht
hat und das ist
dann letztendlich natürlich auch wieder nicht so der ganz große
Burnout. Man kommt
irgendwo auf 3 ,5 Prozent nachkosten. Man sagt aber, man kann über
20 Jahre damit
beispielsweise 6 ,7 gemacht haben. Ich frage mich nur, wer bleibt
wirklich 20 Jahre
in so einem Konzept hängen, wenn er lange, lange Zeit, sagen wir
mal, hinter den
Aktienmärkten hinterherläuft einfach sieht, dass ich mit der Aktie
merken, irgendwo
vielleicht nach wie vor 6, 7, 8 Prozent, vielleicht 9 Prozent
machen kann. Das
wissen wir alle nicht. Langfristig wissen wir, dass die Renditen
bei einer bereiten
Diversifikation trotzdem so gut sein können wie bei einer
geringeren Diversifikation.
Nur ich habe dann natürlich erheblich größere Risiken bei den
unbekannten Sachen, die
alle vor uns stehen. Und deswegen kommt es am Ende, wie gesagt,
immer darauf an,
Was ist mein Anlagehorizont? Was ist mein Anlageziel? Was ist meine
Risikobereitschaft?
Kann ich größere Marktschwankungen wie auch in diesem Jahr im April
aussitzen? Ich
weiß, der eine oder andere kriegt dann doch Bauchschmerzen oder
vielleicht auch Panik
an diesen Tagen, obwohl man vielleicht sogar vor darüber gesprochen
hat, aber in der
Nachbetrachtung, und ich habe es ja hier in diesem Jahr mit
einmaligen Kunden Da war
das Thema relativ schnell in Anführungsstrichen wieder gegessen und
ich sage, wer es
ein oder zweimal erlebt, der wird wahrscheinlich beim dritten oder
beim vierten Mal
irgendwann auch damit entsprechend gelassener umgehen, wenn die
Gelder,
die dort investiert sind, das muss ja nicht immer noch 100 %
Aktienquote sein, das
kann ja auch 80 oder 60 sein, wenn die Anlage, Horizont und die
Fristen für dieses
Kapital auch im Einklang stehen mit der ganzen Anlagestrategie.
Wenn ich natürlich
Gelder, ich sage mal, im nächsten Jahr gebrauche und der Markt
driftet im April um
20, 30 % nach unten und das Deput bei 100 % Aktienquote, dann
stimmt etwas an der
Finanz - und Cashflowplanung nicht, denn man sollte nicht mit einer
hundertprozentigen
Aktienquote in irgendwelche Szenarien reinlaufen, Wo das Geld im
nächsten Jahr verplant
ist, da hat es nichts zu suchen. Da muss man sich andere Wege
überlegen, um das
Geld so anzulegen, dass ich mir eine sehr, sehr hohen
Wahrscheinlichkeit dann in
einem Dreivierteljahr oder in zwölf Monaten das Geld auch abrufen
kann und dort keine
großen Verluste oder gar keine Verluste mache. Oder wenn ich im
Gewinn bin, mir eine
Umstrukturierung der Gewinne, praktisch eine Einfacherin der
Gewinne vornehme,
um das Geld dann auch gereichtbar zu haben, wenn ich es dann
brauche. Ja, und für
solche Sachen gibt es halt eben Menschen, die sowas mit bedenken,
die sowas mit
begleiten können, die dann auch entsprechende Empfehlungen geben,
wie man dann mit
umgehen muss, denn wir werden immer wieder diese Marktphasen
bekommen,
wo es auf bestimmte Stände, Marktschwankungen und Volatilitäten
geben wird und wenn
dein Geld in diesen Phasen frei ist, dann kann ich weiterhin nur
den Tipp geben,
sitzt es weiter aus, wenn du das Geld natürlich in absehbarer Zeit
benötigst, dann
sollte man sich jetzt schon Gedanken darüber machen und nicht, wenn
diese Situation
gerade ansteht, denn genau dann wird wieder das passieren, was man
häufig vermutet
oder dann auch passiert, dass man im Panik verkauft und dann ein,
zwei, drei Tage
oder ein, zwei, drei Wochen oder ein, zwei, drei Monate oder ein
Jahr später sagt,
warum habe ich damals eigentlich verkauft? Das war auf Deutsch
gesagt eine saudumme
Entscheidung. Ja und vor diesen saudummen Entscheidungen kann ein
dann beispielsweise
ein guter Finanzberater Coach whatever beschützen oder helfen,
so wie ein Coach auch seinen Mandanten hilft oder ein Ketti seinem
Golfspieler hilft
oder ein Trainer seinem Tennisspieler hilft oder whatever, wenn man
dann in diese
Situation ist, sagen wir mal einen klaren und kühlen Kopf zu
behalten, sich nicht
durch Emotionen leiden zu lassen, sondern dann vielleicht von außen
jemand heranzieht,
der die ganze Situation analysiert und auch die persönliche
Situation analysieren und
sagen, okay, was hat das jetzt für Auswirkungen auf sein Leben? Hat
es Auswirkungen?
Welche hat es oder macht es dann vielleicht Sinn, gar nicht zu
machen, sondern
einfach zu sagen, okay, das Geld ist zwar jetzt weniger geworden,
entweder das ist
ein Minus, weil es schon gerade erst angefangen ist und gleiche
Minus angefangen ist
oder es ist nach Jahren eine Aufwärtsentwicklung weniger, Als es
vorher war, aber
immer noch mehr als der Startkapital, da merke ich auch mal wieder,
dass Menschen da
ganz anders mit umgehen oder dann nur die Verluste sehen vom
höchsten Punkt zum
aktuellen Zeitpunkt, aber nicht sehen, was sie vom Start bis dahin
nach diesem
Rückgang dennoch schon an Gewinnen aufgelaufen haben und sich dann
mehr darüber
aufregen, dass sie, ich sag mal, statt 100 Prozent gewinnen,
vielleicht dann nur noch
80 Prozent gewinnen haben, anstatt sich über die 80 Prozent zu
freuen. Ja, in diesem
Sinne hoffe ich mal wieder neuen oder alten Input -Gedanken dir mit
auf den Weg
geben zu können. Wir benutzen dann wieder am Freitag der
Matthias.