Apr 11, 2024
Eine Frage, die sich die meisten Anleger stellen. Hat es sich in der Vergangenheit ausgezahlt hat, auf niedrigere Kurse zu warten?
Der Kapitalmarktanalyst Pascal Kielkopf von HQ Trust betrachtete für seine neue Untersuchung die Börsenkurse seit dem Jahr 1973, also aus mehr als 50 Jahren Börsenhistorie. verwendete für seine Berechnung die täglichen Renditen des Aktienindex MSCI World bis Dezember 1987, ab Januar 1988 die dies noch etwas breiteren MSCI ACWI.
„Das Warten auf das nächste Jahrestief lohnt sich in aller Regel nicht, da Anleger bis dahin viel mehr Rendite liegenlassen, als sie nach dem günstigeren Einstieg gewinnen können.“
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Viel Spaß beim Hören,
Dein
Matthias Krapp
(Transkript
dieser Folge weiter unten)
TRANSKRIPT dieser Folge
(autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen. Hier
ist wieder der Matthias mit
"Was soll's auch anderes sein?"
Eine neuen Folge "Wissen schafft
Geld". Ja und vorab noch mal
von meiner Seite der Hinweis,
dass ich im November wieder ein
zwei -tages Finanzseminar durchführe am
9. und 10. Samstag, Saison der
November in Fulda müsste das
sein. Ihr könnt gerne bei
Interesse euch jetzt schon
melden.
Ich sammel das und würde dann
in Kürze am Modach geht dazu
auch die neue Homepage Live,
diejenigen schon mal mit weiteren
Informationen vorsorgen und weiterhin
möchte ich nochmals Danke sagen
und dich auch darauf hinweisen,
dass in diesen sogenannten Show
Notes, in diesen und in jedem
anderen Podcast, unter anderem jetzt
auch ein Link ist für den
von mir erstellten kleinen Mini
-Kurs,
-Kurs. Da geht es speziell darum
für diejenigen, die sich in dem
Bereich von sechs oder
siebenstelligen liquiden Vermögen oder
bestehenden Depo -Vermögen schon bewegen
und das ganze steuerlich optimieren
müssen,
dies nochmal aufzuzeigen welche
Möglichkeiten es dort gibt. Dazu
ja auch beispielsweise die letzten
Podcasts mit warum ein Polisemantel
doch deutlich besser sich entwickeln
kann als ein Depot und das
ist natürlich dazu gewisse
Informationen oder auch eines
Beraters Bedarf,
der die Informationen umsetzen kann,
der die richtige Strategie mit
dir entwickelt, um dann diese
Vorteile nutzen zu können und
hier in diesem Mini -Kurs könnt
ihr mich mal einmal live in
einem Strichen sehen,
also als Mensch Mensch nicht
nur hier in Worten, sondern ihr
seht mich als Person mit
entsprechenden Informationen, mit
entsprechenden informativen Folien und
Grafiken dazu,
als auch ein Test für dich
selber und am Ende, wie gesagt,
dann die Möglichkeit, wenn es
dich dann immer noch interessiert,
gerne auch mit mir persönlich
Kontakt aufnehmen zu können.
Ja und heute möchte ich das
Thema angehen, was sehe ich
nach wie vor für sehr sehr
wichtig finde, was gerade aktuell
ein riesen Thema natürlich ist
und deswegen von mir auch immer
wieder angesprochen werden soll und
muss und wird die Tage so
schön ein Kollege gesagt,
der auch immer wieder darauf
angesprochen wird, wenn er mit
Menschen spricht und die Frage
kommt, ja soll ich denn jetzt
noch einsteigen oder soll ich
lieber auf einen Rückschlag warten
oder wann ist eigentlich der
beste Zeitpunkt zum Einstieg?
Dann einfach seinen Interessenten und
Mandanten sagt, es gibt im
Leben nur zwei günstige Zeitpunkte
an der Börse zum kaufen. Der
eine war vor zehn Jahren und
der andere ist heute.
Alles um ausgedrückt, wenn du
das Geld frei hast und du
Zeit genügend hast oder genügend
Zeit hast. dann sage ich immer
investiere,
wenn du das Geld hast und
nehmt raus, wenn du es
brauchst, weil keiner weiß, was
in den nächsten Tagen, Wochen
und Monaten passiert, aber
langfristig Aktien. Und abhängig von
der Aktienquote gehören natürlich das
vertragreicher,
aber auch das so
schwankungsintensiver, am Ende immer
eine positive Rendite gehabt haben
und das Risiko, das nicht
investieren sein, eigentlich viel zu
tun. groß ist. Ja und dass
ich dieses sage,
ist auch mal schön und gut
und da würde ein oder andere
sagen, ja, aber man kann ja
doch time und das stinkt ja
gern Himmel, da muss eine
Korrektur kommen, obwohl wir in
diesem Jahr, glaube ich, auch
schon allein in diesem Jahr 15
Höchstkurse gehabt haben und seit
dem ersten ist 14 mal höher
ging und viele seit dem ersten
wahrscheinlich sagen,
ich steige nicht mehr ein und
schon wieder Renditen verpasst haben
und die nächsten Rückschläge
vielleicht nicht so tief runtergehen.
runter gehen. Wie es vorher
hochgegangen ist und man Unterricht
trotz der Rückschlägen dann schon
wieder besser steht,
als abzuwarten. Ich kenne immer
noch einen Fall, der warte noch
heute und der ist damals beim
dritten Mal DAX 8000 rausgegangen,
weil es ja schon zweimal vorher
runter ging.
Der wollte dann irgendwo bei
7000, 6500 wieder einsteigen, jetzt
sind wir bei 18000. Da können
Sie jeder ausdenken, was der
schon alles verpasst hat. und
da müsste praktisch der nächste
Crash ja richtig massisch
reinhauen,
um überhaupt noch mal auf
diesem Level einsteigen zu können.
Ja, damit ich nicht nur hier
behaupte und erzähle, ist natürlich
umso besser, wenn man immer mal
wieder Quellen hat, die das
bestätigen und deswegen nutze ich
auch gerne unabhängige Quellen
voneinander und ich habe jetzt
gerade eine Analyse gelesen,
wo es genau darum ging
Börsenrally jetzt einsteigen einsteigen
oder lieber auf einen Rückschlag
zu warten und da hat der
liebe Herr Pascal Kielkopf mal
Berechnung angestellt und dieser Herr
Kielkopf ist der Kapitalmarkt Analyst
von Haku Trust und er
betrachtete für seine neuen
Untersuchungen die Börsenkurse seit
dem Jahr 1973,
also seit über 50 Jahren, also
aus mehr als 50 Jahren
Börsenhistorie und der der Kielkopf
verwendete für seine Berechnungen die
täglichen Renditen des Aktienindex
MSCI World,
und zwar bis Dezember 1987 und
ab Januar 1988 dann den noch
etwas breiteren, aufgestellten MSCI
ACWI or Country World Index.
Ja, und was sind die
wichtigsten und interessantesten Aussagen,
das warten auf das das nächste
Jahrestief lohnt sich in aller
Regel nicht, da Anleger bis
dahin viel mehr Rendite liegen
lassen,
als sie nach dem günstigeren
Einstich gewinnen können. Und das
ist eigentlich schon der einzige
und beste und wahrste Satz,
den man hier mitnehmen kann.
Warten auf das nächste Jahrestief
lohnt sich in aller Regel
nicht, da Anleger bis dahin
viel mehr Rendite liegen lassen,
Regel nicht, der Anleger bis
dahin viel mehr Rendite liegen
lassen, als sie nach dem
günstigeren Einstich gewinnen können.
Ja und wenn du einer der
ganz ganz wenigen bist, der
weiß wann man rausgehen muss
oder wie lange man warten soll,
dann herzlichen Glückwunsch und viel
Erfolg, dann kannst du diese
Podcast - Folge jetzt endlich dann
ja auch ausschalten für alle
anderen noch ein paar weitere
Informationen.
dazu, dass ich das warten auf
das nächste Jahr -Stief einfach, wie
sagt, in der Regel nicht lohnt,
da man mehr Rendite liegen
lässt, als man nach dem
günstigen Einschicht gewinnen kann.
Kommen noch folgende maßgebliche
Aussagen hinzu.
Zudem kann das Abwarten ziemlich
lange dauern, gerade mal in 13
Prozent der Zeit notierte der
Index weniger als 5 Prozent vom
Jahres -Tief entfernt. Höchstende gab
es deutlich heute.
in 51 % der Zeit war der
Aktienindex weniger als 5 % von
seinem Jahreshoch entfernt. Höchstende
gab es,
wie gesagt, deutlich häufiger. Und
wie lange konnte es dauern, auf
ein Jahrestief zu warten? Nur
46 % der Fälle rutscht den
Markt in den kommenden 12
Monaten überhaupt auf ein neues
Jahrestief ab.
In 81 % der Fälle lag dieses
Jahresdief dann auch noch weniger
als 5 % vom aktuellen Stand des
All -Country -World -Index entfernt.
Welche Renditen, und das ist
jetzt der entscheidende Punkt, welche
Renditen hätten Dauernvestoren und
Abwater erzielt? Ein pessimistischer
Investor, der immer nur eingestiegen
ist,
wenn der ACWI weniger als 5 %
von dem aktuellen Stand des All
-Country -World -Index entfernt ist. Jahresdienst
entfernt notierte und wieder
verkaufte, wenn der Index ein
neues Jahreshoch erreichte, erzählt
im Zeitraum nur 2 ,1 % per
annum,
2 ,1 % per annum durch dieses
warten, abwarten und wieder
verkaufen. Das liegt auch daran,
dieser Anleger nur,
moment, dies liegt auch daran,
dieser Anleger nur in 37
Prozent der Zeit investiert gewesen
wäre. Der Dauerinvestor wäre hingegen
auf einen Zuwachs von 7 ,7
Prozent bekommen,
weil wie gesagt dieses Warten
und dann auch wieder auf dem
Jahreshochst zu verkaufen dazu führt,
dass man wie gesagt nur in
37 Prozent der Zeit überhaupt
investiert gewesen ist, verliert man
natürlich die langfristigen Renditen
des Aktienmarktes und die waren
wie gesagt 7 ,7 Prozent.
Prozent. Ja, und wer ist mal
7 ,7 Prozent? Im Verhältnis zu
2 ,1 Prozent setzen, mit dem
Zinssins -Effekt über 50 Jahren, der
wird sich wundern, was das für
Differenzen sind.
Ich habe das gar nicht
eingeplant, aber ich könnte mal
eben schnell schauen, ob ich
das mal nebenbei so schön mit
meinem kleinen Wunderrechner hier mal
eintippen kann und ich nehme
jetzt einfach mal eine
Investition,
damit es dann Spaß macht und
für alle auch nachvollziehbar ist,
wenn dann meine App funktionieren
würde. Was ist natürlich gerade
dann, wenn ich sie mal
brauche,
nicht mache, da mache ich es
den anderen Mal. Aber jeder
kann sich selber mal bei Zins
berechnen oder wo auch immer
hinsetzen und mal einfach eingeben.
100 .000 Euro Start Investment,
überhaupt beispielsweise 50 Jahre
oder manchmal auch nur über 30
Jahre und rechnet mal.
was kommt dabei raus bei 2 ,1
und was kommt dabei raus bei
7 ,7 und alle kennen ja die
72er Regel, die 72er Regel
bedeutet ja 72 durch die
Rendite,
wann sich dann das Kapital
verdoppelt und wenn ich 72
beispielsweise durch 7 ,7 Teile, dann
verdoppelt sich mein Kapital alle
9 ,3 Jahre.
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 Jahre und wenn ich 2 ,3
Jahre und wenn ich 2 ,3 Jahre
und wenn ich 2 ,3 Jahre und
wenn ich 2 ,3 Jahre und wenn
ich 2 ,3 Jahre und wenn ich
2 ,3 durch 2 ,1 Teile, dann
verdoppelt sich mein Geld alle
34 Jahre.
Ja, alle 34 Jahre, das ist
natürlich eine Hausnummer. Wenn ich
aus 100 .000 verdoppeln will auf
200 .000, muss da 34 Jahre
drauf warten oder knappe 10
Jahre warten, dann könnte ich
andersrum 100 .000,
10 .000, 200 .000, in weiteren 10
.000, 400 .000 und in weiteren 10
Jahren sind 800 .000, dann gehört
ich auch so so 100 .000 -8000
machen. Der andere hat eben in
dem Zeitraum nur 200 .000.
Das sind schon Unterschiede. Jo,
was haben wir denn noch? Bringt
ein Einstieg auf dem Jahreshoch
oft Verluste mit Sicht. Im
Gesamtzeitraum betrug die Verlusträufigkeit
mit Blick auf die kommenden 12
Monate nur 29 Prozent.
Jahreshoch und Jahresziv lagen hier
gar nicht um. weit auseinander.
Bei einem Kauf zum Jahreshoch
hätte es ein 27 Prozent der
Fälle auf Jahressicht ein Minus
gegeben,
beim Jahrestief waren es 28
Prozent. Also egal was du
machst auf Jahressicht, wie gesagt,
dich das sehr nah beieinander
und auf Jahressicht sollte man
ohnehin nicht in den Aktienmarkt
einsteigen,
weil wenn man es macht, dann
ist es halt eben pure
Spokulation und wenn man das
Geld in einem Jahr braucht,
dann kann man... man alles
mündlicher leben, je nachdem, wie
hoch die Aktienquote ist und
wie man diese Aktienquote dann
auch noch aufteilt,
ist es nur eine Aktie oder
10 oder 100 oder 500 oder
1000 oder so wie ich es
mache, 12 .000. Und letztendlich bei
den Phasen zwischen hoch und
tief lacht die Verlustwahrscheinlichkeit
signifikant höher bei 42 Prozent.
Bei den Phasen zwischen hoch
und tief lacht die
Verlustwahrscheinlichkeit signifikant höher
bei 42 Prozent. nach die
Verlustverscheinigkeit signifikant höher.
Aber merke und das ist mein
Fazit für heute und meine
Message an euch.
Alle das warten auf das nächste
Jahrestief lohnt sich in der
Regel nicht, da Anleger bis
dahin viel mehr Rendite liegen
lassen, als sie nach dem
günstigeren Einstieg gewinnen können
und deswegen mache ich gerade
Aktuellen.
mit einigen Mandanten, wo wir
in den Gesprächen und den
Planungen sind und aktuell und
die nächsten Wochen oder Monate,
je nachdem wann dann alles klar
ist oder wann die Gelder zur
Verfügung stehen,
kann ich jetzt schon sagen,
egal ob heute, nächste Woche,
übernächste Woche, oder in drei
Monaten oder in vier Monaten,
egal wo die Indices stehen, wir
werden, wenn das beispielsweise zu
einer Aktienquote von 100 % kommt
oder 80 % oder so.
60 % jeweils dann loslegen und
voll investieren und nicht anfangen
zu überlegen und zu time und
ist ja gerade hoch und lasst
uns noch ein bisschen warten.
Vielleicht geht es dann noch 5
oder 10 % runter.
Ja, vielleicht geht es einmal
weiter hoch und haben wir genau
das Problem, was wir nicht
haben wollen. Denn wenn wir
mittelang für sich denken, ist
es egal, investiere, wenn du
dein Geld hast und eben
raus,
wenn du es brauchst, weil es
könnte die nächste Woche schlimmer
sein. und dann ärgerst du dich,
dass du nicht vorher verkauft
hast. In diesem Sinne euch
allen ein schönes oder ein
schönes Wochenende.
Wir hören uns dann wieder am
Dienstag und zum Abschluss noch
eine letzte Bitte. Ich weiß
nicht, ob ich es in dem
letzten Podcast oder in dem
Sonderpodcast mit meiner Leseprobe
eingesprochen hatte,
wenn nicht. nicht, dann nochmal
hier die Bitte, wenn von euch
jemand diese Leseprobe gehört hat,
würde es mich natürlich schon
interessieren, ob da ein oder
andere sich dann bitte mit
einer Rückmeldung an mich wenden
könnte,
dass er es gut finde, dass
das vielleicht von mir auch als
Buch besprochen würde. Dann bekomme
ich ein der Gefühl dafür, ob
ich mir die Mühe und die
Arbeit mache, dieses Buch praktisch
vorzulesen.
vorzulesen und als Hörbuch
rauszugeben. In diesem Sinne bis
zum Dienstag der Matthias.