Jul 15, 2022
Die wichtigste Steuer bei Geldanlagen ist die Abgeltungssteuer. Um die Steuern zu berechnen, führen die Banken und Broker für jeden Kunden einen Verlustverrechnungstopf. Ein weiteres Beispiel dafür ist der Depotübertrag, wenn Du mit Deinem Depot von einem Broker zum anderen wechselst.
Wenn Du in Aktien oder ETFs investierst, musst Du auf die Gewinne immer Steuern zahlen. Die Kapitalertragssteuer/Abgeltungssteuer ist die Steuer bei Geldanlagen. Um sie zu berechnen, müssen die Banken und Broker den Freistellungsauftrag (sofern eingereicht oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung) berücksichtigen, zudem einen Verlustverrechnungstopf für jeden ihrer Kunden. Realisierte Verluste aus Aktien werden in den Aktienverlusttopf eingebucht. Alle anderen Verluste aus Fonds, ETFs, Zertifikaten, Dividenden etc. werden in den Sonstigen Verlusttopf eingebucht. Mit dem Aktienverlusttopf dürfen nur Gewinne aus Aktien verrechnet werden.
Dies kannst Du aktuell evtl. nutzen um aus Buchverlusten reale Verluste zu „produzieren“, um später andere Gewinne damit zu verrechnen. Die Positionen kannst du nach dem Verkauf ja zurückkaufen.
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